Sich selbstständig zu machen ist bereits ein sehr mutiger Schritt. Doch dann will das Business auch noch sichtbar gemacht werden, damit die richtigen Kund*innen auch zu dir finden. Ein wichtiger Teil des Ganzen, doch auch einer, der bei vielen für ungute Gefühle sorgt. Lies in diesem Artikel, welches die häufigsten Gründe für Angst vor Sichtbarkeit bei Selbstständigen sind und welche Perspektivwechsel dir helfen können, diese Angst nicht überhandnehmen zu lassen.
Bitte beachte: Dies ist ein Artikel mit Tipps für dein Marketing. Er ersetzt keine Therapie oder ärztliche Beratung. Wenn es dir aufgrund deiner Sichtbarkeitsängste psychisch nicht gut geht, wende dich bitte an Ärzt*innen oder Therapeut*innen deines Vertrauens.
Inhalt:
- 1 Selbstständig ohne Sichtbarkeit
- 2 Die häufigsten Gründe für Angst vor Sichtbarkeit
- 3 7 hilfreiche Perspektivwechsel gegen Sichtbarkeits-Angst
- 3.1 1. Mach aus der Angst vor Ablehnung die Freude erkannt zu werden
- 3.2 2. Von der Angst nicht gut genug zu sein zur positiven Aussicht stetig dazuzulernen
- 3.3 3. Von der Angst Fehler zu machen zum Sammeln hilfreicher Erkenntnisse
- 3.4 4. Mach aus der Angst vor Ausgrenzung die Aussicht, die richtigen zu erreichen
- 3.5 5. Mach aus der Angst zu nerven die Pflicht zu informieren
- 3.6 6. Von der Angst dich zu verlieren, zum Gewinn dich neu zu finden
- 3.7 7. Mach aus der Angst nicht interessant genug zu sein die Chance echte Verbindungen einzugehen
- 4 Welche Angst vor Sichtbarkeit hemmt dich noch?
Selbstständig ohne Sichtbarkeit
Ich feiere dich dafür, wenn du zu denen gehörst, die den Schritt gewagt und ihr eigenes Business gegründet haben. Sei es gleich voll oder nebenberuflich: Du machst dein Ding und das ist großartig! Wenn du diesen Mut aufgebracht hast, möchte ich dich bestärken, den zweiten wichtigen Schritt auch noch zu gehen und das ist der, dein Business sichtbar zu machen. Denn ja, es gibt unglaublich viele Selbstständige, die als Geheimtipp versteckt bleiben und dadurch viel zu wenige Kund*innen gewinnen, oder zeitlich eine doppelte Vollzeitstelle stemmen, die sie mit schlecht bezahlten Projekten füllen, um finanziell gerade so rumzukommen.
Das ist so schade und würde sich mit mehr Sichtbarkeit sehr vereinfachen lassen, denn je sichtbarer du für die richtigen Menschen bist, umso leichter fällt es:
- Wertschätzende Kund*innen zu gewinnen, statt solche, die an allem rummäkeln
- Angemessene Preise für deine Arbeit zu nehmen, statt kaum über die Runden zu kommen
- Selbstbewusst auch mal Nein zu sagen, wenn ein Projekt nicht passt, weil du die Wahl hast
Warum man online heute nicht mehr einfach so gefunden wird, sondern eine Sichtbarkeitsstrategie und eigenes Marketing – ja auch als Solo-Selbstständige*r – braucht, habe ich hier ausführlicher erklärt. Doch was, wenn neben den strategischen Fragen ein Faktor hinzukommt, der sich einfach nicht in den Griff bekommen lässt: Was, wenn die Angst vor Sichtbarkeit einfach nicht weggeht?
Die häufigsten Gründe für Angst vor Sichtbarkeit
Ich frage regelmäßig in meiner Community nach, was sie beschäftigt und vor allem auch, was sie daran hindert, ihr Business sichtbarer zu machen, um mehr Kund*innen zu gewinnen und weniger im Hamsterrad zu strampeln. Vor allem folgende Gründe sind in puncto Angst vor Sichtbarkeit unter Solo-Selbstständigen enorm verbreitet:
Angst vor Ablehnung
Wer sich und sein Business sichtbar macht, will gesehen werden. Doch viele fürchten sich davor, wie andere Menschen reagieren, wenn sie plötzlich so sehr auffallen. Manch einer hat Angst arrogant oder egozentrisch rüberzukommen und will sich mit dem eigenen Business nicht so in den Vordergrund drängen. Andere haben Angst mit dem, was sie kommunizieren auf Ablehnung ihres Themas oder gar ihrer Person zu stoßen.
Angst, nicht gut genug zu sein
Wenn wir über Angst vor Sichtbarkeit sprechen, taucht auch diese Sorge immer wieder auf. So viele Selbstständige, leider oftmals Frauen, haben Angst davor, nicht gut genug zu sein. Sie befürchten, es könnte andere Expert*innen geben, die NOCH besser Bescheid wissen als sie. Gerade unter Starter*innen ist diese Sichtbarkeits-Angst weitverbreitet, schließlich gibt es noch so viel zu lernen und viele, die schon weiter sind, als man selbst.
Angst, Fehler zu machen
Die Angst nicht gut genug zu sein, hängt oftmals eng mit dieser hier zusammen. Denn was, wenn du zum Beispiel einen Blogartikel schreibst und dabei einen wichtigen Aspekt vergisst? Was, wenn andere Expert*innen lesen, was du schreibst und an deiner Kompetenz zweifeln?
Spoiler: Das passiert meistens nur in der Vorstellung und nicht wirklich, ist aber definitiv eine sehr stark ausbremsende Angst vor Sichtbarkeit. Und bevor man etwas falsch macht, macht man dann lieber nichts. Das fühlt sich sehr viel sicherer an.
Angst, ausgegrenzt zu werden
Sein Business sichtbar zu machen, ist einerseits Notwendigkeit, andererseits tangiert es aber ganz tief verwurzelte Ängste. Was, wenn die vielleicht nicht selbstständigen, sondern Freunde mit dir und deinem Marketing für dich nichts anfangen können? Wenn sie sich von dir entfernen, weil ihr so ganz unterschiedliche Themen habt? Was, wenn andere Anbieter*innen in deinem Bereich mit dir nichts mehr zu tun haben wollen, wo du plötzlich so präsent bist? Lieber schweigen und nichts veröffentlichen scheint naheliegend, nährt aber letztlich nur die Angst vor Sichtbarkeit und sorgt dafür, dass du dieser unsichtbare Geheimtipp bleibst, der zwar niemandem was tut, aber dadurch auch niemandem weiterhelfen kann.
Angst, zu nerven
Diese Angst vor Sichtbarkeit trifft in der Regel diejenigen, die schon angefangen haben ihr eigenes Marketing aufzubauen. Doch dann schreiben sie z.B. einen Newsletter und jedes Mal zucken sie innerlich zusammen, weil sich Leute abmelden könnten. Vielleicht ist das ein Zeichen dafür, dass sie vom Newsletter genervt sind?
Kaum einer meiner Kund*innen ruft „Juchheeee, ich schick noch was raus!“, sondern die allermeisten sorgen sich, ob das, was sie rausgeben, zu viel sein und nerven könnte. Das bremst natürlich ungemein! Und dann bleibt der erste Newsletter raus, ein weiterer und schwups hat man sich so lange nicht gemeldet, dass man sich nun auch blöd vorkommt, plötzlich aus dem Nichts heraus wieder zu schreiben.
Angst, sich selbst zu verlieren
Auch diese Angst vor Sichtbarkeit ist eine, die eher bei denen vorkommt, die schon eine Weile online dabei sind. Sie haben schon manche Strategie ausprobiert und einiges versucht, um ihr Business bekannter zu machen. Aber nicht jede Strategie hat sich gut angefühlt. Mancher Tipp sorgte gar für Bauchgrummeln und hinterließ ein Gefühl, gegen die eigenen Werte zu handeln. Wenn es dir so geht, dass du bisher kein Marketing gefunden hast, das sich stimmig für dich anfühlt, dann kann es schnell passieren, dass sich diese Angst vor Sichtbarkeit einschleicht, weil du dich nicht selbst auf dem Weg verlieren möchtest. Die gute Nachricht: Das musst du nicht! Es gibt immer verschiedene Wege und ganz sicher auch einen, der sich für dich stimmig anfühlt, ohne gleich auf die wichtige Sichtbarkeit verzichten zu müssen.
Angst, nicht interessant genug zu sein
Diese Angst ist sicher eine, die eng mit dem Naturell eines Menschen verknüpft ist und die mir so häufig begegnet, weil ich verstärkt mit eher introvertierten und leiseren Selbstständigen arbeite. Aber lass mich dir eins sagen: Du brauchst keine Superhelden-Story, um sichtbar zu werden und du musst auch kein bunter Hund sein. Alles was du brauchst, ist Authentizität und die Bereitschaft echte Verbindungen zuzulassen. Dein Content ist die ideale Ausdrucksform dafür, denn egal, wie spannend du deine Geschichten findest: Für deine Kund*innen kannst du sie über deinen Content so vermitteln, dass sie das Gefühl auslösen, bei dir goldrichtig zu sein.
7 hilfreiche Perspektivwechsel gegen Sichtbarkeits-Angst
Weißt du, was mich immer besonders frustriert? Dass all diese Ängste von vielen Expert*innen mit einem einzigen „Spring aus der Komfortzone!“ oder einem „Du musst es einfach mal machen!“ weggewischt werden. Klar, ohne Umsetzung wird das alles nichts, soweit, so klar. Aber nicht jeder ist willens oder in der Lage solche, manchmal sehr tief sitzenden, Ängste einfach mit einem Schnips zu eliminieren. Es ist ein Prozess und darf das auch sein.
Was aus meiner Erfahrung helfen kann, ist die Perspektive zu drehen. Denn zu jedem der oben genannten Punkte, die der Angst vor Sichtbarkeit zugrunde liegen könnte, gibt es eine hilfreiche neue Perspektive, die du einnehmen kannst. Lies dir gern mal die folgenden Helferlein-Sätze durch, vielleicht ist einer dabei, der dir bei deinen nächsten Schritten in die Sichtbarkeit behilflich sein kann. Vielleicht kann einer davon der Anfang sein, deine Angst vor Sichtbarkeit nicht zur Bremse deines Erfolgs zu werden. Ja, es ist unrealistisch, dass so eine groß aufgebaute Angst plötzlich verschwindet, aber es ist absolut realistisch, dass sie kleiner wird, je öfter du trotzdem den nächsten Schritt machen kannst.
1. Mach aus der Angst vor Ablehnung die Freude erkannt zu werden
Wer sichtbar ist, zieht manche Menschen an und andere stößt er ab: Das ist gut so! Denn nur dann, wenn manche Menschen sagen „Hm, ne, das ist eher nicht so meins“, dein Angebot also effektiv ablehnen, werden andere sich wiederum darin erkennen und es annehmen. Was unsichtbar und nicht greifbar ist, kann weder angenommen noch abgelehnt werden – für dich als Selbstständige also überhaupt nicht förderlich, denn ein Nicht-Registrieren kommt einer Absage gleich.
Versuch doch künftig einmal, die Perspektive zu drehen und dich auf diejenigen zu fokussieren, die Ja zu deinem Angebot sagen werden. Freu dich auf die, die es annehmen werden, statt die zu fürchten, die es ablehnen. Denn ein Nein hast du sowieso schon, wenn du dich entscheidest nicht sichtbar zu werden.
2. Von der Angst nicht gut genug zu sein zur positiven Aussicht stetig dazuzulernen
Wodurch werden wir so richtig gut in etwas? Manchmal durch ein natürliches Talent, ja. Aber in den allerallermeisten Fällen durchs Üben und praktische Tun. Fokussiere dich, statt auf die Angst nicht gut genug zu sein, also lieber auf die schöne Aussicht, durchs Tun immer besser zu werden. Mach dir bewusst, dass jeder irgendwo angefangen hat und erst durchs kontinuierliche Tun besser wurde. Und ganz wichtig: Es braucht wirklich die Umsetzung in der Praxis, nicht nur die theoretische Überlegung auf dem Papier.
Gönn dir den Gedanken, dass nichts perfekt sein muss, sondern sich alles weiterentwickeln darf. Schaffe, wenn es dir guttut, Übungsräume oder such dir Unterstützung bei den ersten Schritten in die Sichtbarkeit. Und freu dich auf die vielen Möglichkeiten zu wachsen, statt dem kleinen Samenkorn schon abzuverlangen eine mannshohe Baumkrone tragen zu müssen.
3. Von der Angst Fehler zu machen zum Sammeln hilfreicher Erkenntnisse
Je nachdem, wie blumig wir es ausdrücken wollen, sind Fehler manchmal „Chancen“ oder auch einfach „Teil des Spiels“. Am Ende bieten sie aber vor allem die Möglichkeit Erkenntnisse zu gewinnen. Viele Erkenntnisse zeigen sich erst in der Praxis. Das ist kein Scheitern, sondern normal. An manche Fehler hättest du im Traum nicht gedacht, bist dann aber letztlich doch froh, wenn sie sich im Praxisdurchlauf zeigen. Lass die Angst Fehler zu machen nicht zur Angst werden, die deine Sichtbarkeit lahmlegt: Niemand macht alles perfekt und je mehr Fehler, desto mehr Erkenntnisse kannst du auch gewinnen.
Vielleicht kennst du ja den Satz von Thomas Alpha Edison, der sagte „Ich bin nicht gescheitert. Ich habe nur 10.000 Wege gefunden, wie es nicht funktioniert“. Er hat es trotzdem oder gerade deshalb ziemlich weit geschafft und so wird es dir auch ergehen können, wenn du dich nicht aus Angst Fehler zu machen, versteckst.
4. Mach aus der Angst vor Ausgrenzung die Aussicht, die richtigen zu erreichen
Was, wenn du dich nicht traust Marketing für dein Business zu machen, weil du Angst davor hast, ausgegrenzt zu werden? Zunächst einmal eine Frage: Möchtest du dich lieber mit Menschen umgeben, die dich und dein Business unterstützen, oder mit denen, die dich ausbremsen wollen? Dir wohlgesonnene Menschen werden dich ohnehin nicht dafür ausgrenzen, dass du dein Business sichtbarer machst. Und wenn sich jemand daran stört, stellt sich die Frage, warum.
Vielleicht hilft es dir, stattdessen an diejenigen zu denken, die du durch deine aufgebaute Sichtbarkeit erreichen kannst. Die Menschen, denen du wirklich weiterhelfen kannst. Die Kund*innen, mit denen du (wieder) Spaß an deinem Business empfinden kannst. Es gibt keinen Grund dich auszugrenzen, nur weil du deinen Job gut machst, also lass dich davon nicht aufhalten.
5. Mach aus der Angst zu nerven die Pflicht zu informieren
Angst vor Sichtbarkeit hat sehr oft mit dem Gefühl zu tun, zu viel zu sein, zu aufdringlich zu wirken, anderen zu nah zu kommen. Doch es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen der Tatsache über dein Business und dein Angebot zu informieren und dem Fall, jemanden zu bedrängen.
Mach gerne mal einen kleinen Realitätscheck: Wenn du dich in einen Newsletter einträgst, tust du das aus einem bestimmten Grund. In der Regel interessierst du dich für die Arbeit der Person, die ihn anbietet und möchtest gerne mehr darüber erfahren. Vielleicht bist du noch unsicher und brauchst weitere Informationen oder einfach ein bisschen Bedenkzeit. Wenn du als Anbieter*in einen Newsletter verschickst (oder einen Blogartikel schreibst, ein Posting verfasst etc.) ist das nichts anderes als die kurze Info, dass du noch da bist.
Du beweist dadurch Zuverlässigkeit und erleichterst den Menschen, sich in ihrem Tempo mit deinem Angebot auseinanderzusetzen. Es ist dein Job als Selbstständige*r dein Business zu zeigen, nicht der Job deiner potenziellen Kundschaft dir jede Info aus der Nase zu ziehen. Und sollte doch mal jemand genervt sein (wofür es auch ungefähr eine Million andere Gründe geben kann, als die Tatsache, dass du etwas veröffentlichst), dann steht jedem frei zu gehen und deine Welt wieder zu verlassen. Kein Newsletter hat Ketten, die er um die Abonnent*innen wirft, sondern einen ganz einfach zu findenden Abmelde-Button. Niemand wird gezwungen, deine Blogartikel zu lesen, sondern kann sie jederzeit schließen und nicht mehr weiterlesen.
Du hast den Job zu informieren, damit die richtigen Menschen von dir hören und dein Angebot annehmen können. Wofür du aber nicht verantwortlich bist ist die aktuelle Stimmungslage jedes einzelnen, der dir folgt, einschätzen zu können und deshalb lieber nie mehr was zu schreiben. Wer (momentan) nicht möchte, darf gehen. Das ist okay und keine persönliche Ablehnung.
6. Von der Angst dich zu verlieren, zum Gewinn dich neu zu finden
Von Angst vor Sichtbarkeit, weil Marketing als unangenehm und marktschreierisch empfunden wird, höre ich enorm oft. Aber wie schon gesagt, musst du keine Methoden nutzen, die sich für dich unangenehm anfühlen, oder einfach nicht zu dir passen.
Im Gegenteil bietet das für dich stimmige Marketing sogar die Möglichkeit ganz neue Seiten an dir zu entdecken und dich gewissermaßen ein Stück weit neu kennenzulernen. Denn wer bist du, wenn du mit dem, was du zu geben hast, endlich gesehen wirst? Wie fühlt es sich an, wenn du mit deiner Arbeit einen wertvollen Beitrag leisten kannst? Dein Marketing muss keine unangenehme Pflichtaufgabe sein, die du machst, weil du es musst, sondern kann zu deiner besten Mitarbeiterin werden. Über deinen Content hast du die Möglichkeit zu kommunizieren, was dir wichtig ist und damit ganz neue Akzente zu setzen.
Du musst dich selbst nicht verlieren, um sichtbar zu werden, sondern darfst nah bei dir bleiben. Oder dir wieder näherkommen, nachdem du es eine Weile auf anderen Wegen probiert hast.
7. Mach aus der Angst nicht interessant genug zu sein die Chance echte Verbindungen einzugehen
Wenn ich eins gelernt hab in vielen Jahren, in denen ich Selbstständige dabei unterstütze, ihr Business sichtbarer zu machen, dann eins: Menschen kaufen von Menschen. Es ist klasse, wenn du außergewöhnliche Geschichten aus deinem Leben erzählen kannst, aber es ist überhaupt kein Nachteil, wenn dem nicht so ist und du eher Alltägliches zu berichten hast. Denn die Verbindung geschieht eine Ebene tiefer jenseits der ersten kurzen Faszination für das Ungewöhnliche. Wenn du mit deinen Texten vermittelst, WER und WIE du als Mensch hinter deinem Business bist, brauchst du keine abgefahrene Story, sondern kannst aus dem, was eben da ist, ganz hervorragende Verbindungswege erschaffen.
Nicht zuletzt erreichst du darüber auch genau die Menschen, die zu dir passen. Trau dich deshalb, nahbar zu kommunizieren, auch wenn du das Gefühl hast, nur Belanglosigkeiten teilen zu können. Du wirst dich wundern, wie viel Resonanz damit möglich ist, wenn du nichts vortäuschst, sondern authentisch bleibst.
Welche Angst vor Sichtbarkeit hemmt dich noch?
Nun hast du die sieben häufigsten Gründe für Angst vor Sichtbarkeit von Selbstständigen gelesen und zugleich sieben hilfreiche Gedanken gegen die Sichtbarkeits-Angst kennengelernt. Was mich nun interessiert, nachdem du all das aufgenommen hast:
Wie geht es dir mit dem Thema?
Welche der sieben Ängste kennst du und was bremst dich aktuell noch aus, dein Business wirklich konsequent und kontinuierlich sichtbar zu machen?
Welchen der Sätze gegen Angst vor Sichtbarkeit nimmst du dir mit?
Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.
Liebe Sonja,
danke für deinen Beitrag. Angst ist eine menschliche Reaktion auf bestimmte Situation. Mit deinem Artikel machst du den Menschen Mut, die sich vor der Sichtbarkeit fürchten.
Liebe Grüße
Samira D.
Hallo Samira,
sehr gerne, ich danke dir für deinen Kommentar! 🙂
Viele Grüße
Sonja
Danke für den Artikel, der hilft mir gerade sehr weiter!
Liebe Grüße Lilli
Hallo Lilli,
das freut mich sehr. Danke für deinen Kommentar! 🙂
Viele Grüße
Sonja