Mit dem „Bleib sichtbar!“-Content-Club entstand dieses Jahr ein Angebot, das meine bisherigen Angebote perfekt ergänzt, weil es eine Leerstelle füllt, die trotz aller Mühen immer noch blieb. Wie ich dieses Angebot entwickelt habe und warum die Chance gar nicht mal so klein ist, dass es für dich goldrichtig kommen könnte, erzähle ich dir in diesem Blogartikel.
Inhalt:
- 1 Ausgangsproblem: Viel gelernt und dann kam das Leben dazwischen
- 2 Die Frage des Angebotskerns und des richtigen Formats
- 3 Zielgruppenbefragung & Bedarfsanalyse
- 4 Angebotskonzeption: der „Bleib sichtbar!“-Content-Club nimmt Form an
- 5 Start mit einer kleinen Gruppe bekannter Gesichter
- 6 Besonderheit des Content-Clubs und wann er für dich der richtige Ort sein kann
Ausgangsproblem: Viel gelernt und dann kam das Leben dazwischen
Jedes gute Angebot löst auf irgendeine Art und Weise ein real existierendes Problem. Zumindest sollte es das, damit es sich auch gut verkaufen lässt, weil eben andere davon profitieren, dass es das Angebot gibt. Ausgangsbasis für den „Bleib sichtbar!“-Content-Club war ein sehr klares Problem, das enorm viele Solo-Selbstständige haben.
Aber fangen wir vorne an:
Menschen kommen zu mir, weil sie sich mehr und/oder eine authentischere Sichtbarkeit für ihr Business wünschen. Sie erarbeiten mithilfe meiner Angebote beispielsweise ihre Website-Texte, die klar und verständlich den Wert ihrer Arbeit vermitteln, aber auch zu ihnen passen und sich nicht aufgesetzt anfühlen. Sie kommen zu mir, weil sie mit dem Bloggen starten und online besser gefunden werden wollen, aber nicht wissen, worauf sie achten sollten und wie sie ans Thema herangehen könnten. Und auch, weil ihnen der Mut zur Sichtbarkeit fehlt und sie einen Weg für ein angenehmes, nicht marktschreierisches Marketing finden wollen.
Soweit, so gut. Bei diesen Themen konnte und kann ich sehr gut weiterhelfen.
Aber: Seit ich mit diesem Business selbstständig bin, gibt es dennoch ein Thema, das die allermeisten meiner Kund*innen über kurz oder lang auch nach unserer Zusammenarbeit betrifft: Es hakt an der Regelmäßigkeit im Marketing. Die Zusammenarbeit hat sie dann ein gutes Stück vorangebracht, bis das Leben eben tut, was das Leben tut und das so gut angedachte Marketing, die so sehr ersehnte Sichtbarkeit, der gerade voller Motivation gestartete Blog mit seinen ersten Artikeln… immer unregelmäßiger und brüchiger werden. Dann schläft das Bloggen ein, der letzte Newsletter ist Wochen her… während das schlechte Gewissen immer mehr wächst.
Weil aber gerade Marketing ein Feld ist, das unfassbar stark von der Regelmäßigkeit lebt und weil ich auch nicht zusehen möchte, wie sich etliche Selbstständige permanent ein schlechtes Gewissen machen, dann nach noch mehr Wissen suchen und am Ende vor allem eins entsteht – noch mehr Druck – wollte ich eine Lösung finden.
Die Frage des Angebotskerns und des richtigen Formats
Lösungsangebote für dieses Dauerthema hatte ich schon einige ausprobiert, z.B. gab es für die Teilnehmerinnen meines Kurses „Content-Juwel“ bei Bedarf Support-Verlängerungen, die auch gut angenommen wurden. Außerdem hatte ich Mastermind-Gruppen angeboten in kleiner, exklusiver Runde in einer sehr engen Zusammenarbeit. Auch diese liefen gut und ich bekam tolles Feedback.
Aber so ganz war es das dennoch noch nicht. Denn auf einen kurzen Zeitraum begrenzte Programme haben zwar den Vorteil einer hohen Anfangsmotivation, aber auch den Nachteil, dass es eben umso bedauerlicher war, wenn das Leben mal wieder besonders heftig dazwischenkam. Wenn du in Woche vier von zwölf krank wirst, dann zwei, drei Wochen Erholungszeit brauchst, dann alles Liegengebliebene erst einmal aufarbeitest und dann zurück zur Mastermind kommst und 2/3 der Zeit sind rum, ist das einfach super schade. Was mir an Masterminds in sehr kleiner Runde auch nicht gefiel, war der verhältnismäßig hohe Preis, den ich für so eine sehr enge Betreuung einfach aufrufen muss. Zwar gibt es am Markt wesentlich teurere Masterminds als meine, aber das Grundproblem bleibt: Ein eher hoher Preis führt dazu, dass die Menschen eher einmalig teilnehmen und meist schnell wieder das Problem mit der Regelmäßigkeit haben. Ich will aber nicht nur Plätze in meinen Masterminds verkaufen, sondern dass mehr Solo-Selbstständige sichtbar werden und (!) bleiben. Nicht nur die drei oder sechs Monate, die wir eng miteinander verbringen, sondern auch danach. Es kann doch nicht angehen, dass so viele großartige Businesses nicht gesehen werden, weil diese Hürde einfach so verdammt hartnäckig ist?!
Also habe ich nochmal einen Schritt zurück gemacht und für dieses Angebot weiter vorne angefangen.
Zielgruppenbefragung & Bedarfsanalyse
Mir ist immer wichtig, ein Produkt nicht an meiner Zielgruppe vorbei zu entwickeln. Deshalb sammle ich Erfahrungswerte, notiere mir den Bedarf der Menschen ebenso wie ihre Hürden und gleiche meine Produkte möglichst daran an. Einiges an Erfahrung zum Thema „Dranbleiben im Marketing“ hatte ich in den letzten Jahren also schon gesammelt. Das war eine solide Basis. Zusätzlich lud ich Anfang 2024 zu Zielgruppengesprächen ein, um die aktuellen Wünsche noch besser greifen zu können, denn in den letzten Monaten war so viel im Umbruch in der Welt, dass sich auch manche Wünsche und mancher Bedarf von Solo-Selbstständigen an ihr Marketing verändert hatten. Ich sprach mit Menschen, die zu meiner Zielgruppe gehörten und stellte ihnen viele Fragen. Übrigens: Es gibt kaum etwas Aufschlussreicheres als direkten Kontakt zu Menschen aus der Zielgruppe. Viele scheuen sich davor, aber ich kann es dir wirklich nur empfehlen! Das gehört einfach zu gutem Marketing dazu.
Diese Gespräche waren sehr hilfreich, denn auch wenn die Wünsche sich im Detail unterschieden (logisch, ist ja jeder einzigartig und hat eine individuelle Lebenssituation), gab es doch in Summe einige große Punkte, die sich immer wieder wiederholten. Unter anderem diese (jetzt blicken wir aber so richtig weit hinter die Kulissen):
Die Frage, nach dem WAS oder „Was kann ich denn noch posten?“
Viele Selbstständige wollten nicht mehr von A bis Z lernen, was genau ein Blogartikel ist und wie sie einen Post schreiben. Das einmal zu tun, kann enorm hilfreich sein, aber sie standen eben an dem Punkt danach. Sie waren durch die Phase des Immer-mehr-Input-Holens hinaus, kamen aber eben trotzdem nicht weiter. Es ging ihnen um die ganz konkrete Frage, was sie denn noch veröffentlichen könnten, wenn sie „das Standardprogramm“ quasi abgearbeitet haben. Dass sie mal wieder was für ihre Sichtbarkeit tun sollten, war ihnen klar, nur was genau sollten sie in ihrem Content umsetzen? Hier teilte sich die Gruppe auf in zwei Lager:
- die mit zu vielen Ideen, die sie in puncto Umsetzung völlig überforderten
- und die ohne Ideen, weil sie gefühlt alles schon doppelt und dreifach gesagt und geschrieben hatten.
Aufgabe für mich: Das zu entwickelnde Produkt sollte das auffangen und auf jeden Fall konkrete Ideen für den eigenen Content beinhalten. Keine 20h-Lernvideos, sondern knackige, konkrete Ideen, die sie direkt nutzen können.
Die Frage nach dem WANN oder „Wann soll ich mein Marketingzeug erledigen?“
Ein anderer Faktor war die Zeit. Viele meiner Kundinnen sind nebenberuflich selbstständig und das in ganz unterschiedlichen Modellen: Manche arbeiten vormittags im Hauptjob und haben erst ab dem Nachmittag Zeit für ihr eigenes Business. Andere machen es genau andersrum. Und dann gibt es noch die tageweise Lösung, dass z.B. nur der Mittwoch und Freitag fürs eigene Business bleibt. Diejenigen, die voll selbstständig sind, hatten ähnliche Bedürfnisse, weil z.B. bestimmte Tage Kundenterminen vorbehalten waren. Eine Unterstützung musste also so viel Flexibilität haben, um all diese Menschen abzuholen, aber gleichzeitig nicht überfordernd sein. Einer der kniffligsten Punkte! Denn nein, ich bin nicht der Meinung, dass alles nur eine Frage des Wollens ist und man, wenn man es nicht auf die Reihe bekommt regelmäßiges Marketing zu machen, es nur nicht genug will. Was ist das? Druckmacherei. Hilft das weiter? Nein! Solo-Selbstständige haben sowieso schon enorm viele Hüte auf, dann haben viele noch Familie, weitere Verpflichtungen und, und, und. Ihnen dann noch zu sagen, dass sie „nur“ ihre Prioritäten überdenken müssen, halte ich für einen sehr laschen Tipp, der oft aus einem sehr privilegierten Blickwinkel abgefeuert wird.
Klar: Ohne Umsetzung wird’s nicht, brauchen wir nicht drumherum zu reden. Aber ich möchte einen Raum schaffen, der die Umsetzung erleichtert, statt noch zusätzlich ein schlechtes Gewissen einzureden, dass man sich doch bitte ein wenig mehr anstrengen möge…
Aufgabe für mich: Flexible, alltagstaugliche, aber dennoch hilfreiche Unterstützung, die unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsmodellen entgegenkommt.
Die Frage nach dem großen Ganzen oder „Geht’s anderen auch so?“
Ein dritter Punkt war das Thema, dass sich viele manchmal verloren fühlen. Sie werkeln vor sich hin, sie schnappen hier was auf und dort was auf und setzen das dann um, aber ihnen fehlt der Anschluss ans größere Ganze. Als Solo-Selbstständige sind wir gewissermaßen immer „Einzelkämpfer*innen“. Wir sind nicht eng eingebunden in ein Team in einem Unternehmen. Sich mit Bekannten austauschen, klappt oftmals nur bedingt, weil die nicht immer selbst auch selbstständig sind und wenn doch, dann ist für sie „Online-Sichtbarkeit“ vielleicht kein Thema. Tipps von Partner*innen sind meist gut gemeint, aber leider oft nur semi hilfreich, weil sie nicht zur Zielgruppe gehören. Ja und dann kann schon der Moment kommen, in dem man sich fragt:
- „Wie machen das andere?“
- „Geht es noch jemandem wie mir?“
- „Was würden andere von meiner Idee halten?“
- „Macht das überhaupt Sinn, was ich hier mache? Send Help!“
Aber: Gleichzeitig sind viele in meiner Community eher introvertiert und von zu lauten und hektischen Gruppen überfordert. Sie haben Erfahrungen gemacht, dass sie in Gruppen untergehen, oder dazu neigen, sich zu sehr zu vergleichen und dann eher schlechter als besser zu fühlen, wenn sie zu sehr eingebunden sind in feste Communitys.
Aufgabe an mich: Austausch ermöglichen, der inspiriert und ein gutes, ruhiges Gefühl gibt, aber dabei keinen Druck oder einen entmutigenden Wettbewerb provoziert. Knifflig, aber das habe ich bisher in meinen Gruppen immer sehr gut hinbekommen und würde das durchaus als eine der Stärken meiner Räume bezeichnen. 😊
Es gab weitere Punkte, aber das mal als zusammenfassenden Einblick.
Angebotskonzeption: der „Bleib sichtbar!“-Content-Club nimmt Form an
Mit diesen Erkenntnissen ging es dann an die konkretere Konzeption des Angebotes. Das ausführlich zu schildern, würde den Rahmen sprengen, aber es galt nun den bestehenden Bedürfnissen eine klare Problemlösung entgegenzusetzen. Und dabei auch darauf zu achten, dass das Produkt ein klares Profil bekommt und nicht zu sehr verwässert. Das passiert ganz leicht, wenn man versucht es irgendwie für alle richtig zu machen. Aber jedes Produkt hat ein Ziel und damit auch Grenzen dessen, wobei es unterstützen kann. Sich das während des gesamten Prozesses vor Augen zu halten, finde ich enorm wichtig.
Die wichtigsten Punkte, die der Content-Club erfüllen sollte, waren:
- Er sollte Inspiration für konkreten Content liefern
- Er sollte zeitlich flexibel nutzbar sein
- Er sollte preislich niedrigschwellig sein, damit er als begleitendes Angebot lange genutzt werden kann
- Er sollte deutlich mehr Umsetzungssupport haben als Wissensvermittlung
- Er sollte Möglichkeit zum Austausch geben, ohne Pflicht-Gruppenaktivitäten
- Er sollte schnell und alltagstauglich weiterhelfen, ohne die Terminkalender vollzustopfen
Herausforderungen in der Konzeptionsphase
Irgendwie suchen ja alle die eierlegende Wollmilchsau: Am schönsten wäre es, das MEGA Paket zu einem MINI Preis zu haben, eh klar. Aber realistisch betrachtet gilt es eine sinnvolle Lösung für die vorhandenen Probleme zu einem fairen Preis zu liefern. Soweit mein Anspruch.
Ein großer Knackpunkt war die Flexibilität, weil die Lebensrealitäten hier eben so weit auseinanderdriften können. Bietet man zu wenig Flexibilität, wird das Angebot für manche nicht nutzbar. Baut man zu viel ein, wird es schnell verwirrend und die Gruppe zerfleddert… gerade bei einer anfangs noch kleinen Gruppe zum Start.
Und, mir auch nicht unwichtig, es soll auch für mich passen und für mich sind beispielsweise tägliche Calls keine Option, weil ich so nicht gerne arbeite. Ich brauche die Abwechslung von direkter Zusammenarbeit und kreativer Schaffensphase und ich brauche auch für mich selbst Flexibilität, weil ich z.B. auch häufig Kindertermine o.ä. habe
Auch der von vielen gewünschte direkte Support kollidierte in der Konzeptionsphase sehr stark mit dem ebenso vorhandenen Wunsch nach einem günstigeren Format, das über einen langen Zeitraum geht. Aber schließlich wurde es rund – darf ich an der Stelle sagen, dass ich darauf ziemlich stolz bin?! 😀
Start mit einer kleinen Gruppe bekannter Gesichter
Und dann war es soweit: Das Produkt stand. Mit vielen sehr durchdachten Bestandteilen, vom Content-Ideen-Workshop übers Coworking bis zu den Sprechstunden. Es war aus meiner Sicht rund und hatte das Potenzial, dieses leidige Thema nun wirklich zu lösen. Wie genial wäre das?!
Angebote zu entwickeln ist das eine, nun galt es, den neuen „Bleib sichtbar!“-Content-Club auch zu verkaufen und mit Leben zu füllen. Damit er wirklich das tun konnte, wofür er gedacht war: Solo-Selbstständigen helfen sichtbar zu bleiben, auch wenn das Leben dazwischenkommt.
Für den Start habe ich mich bewusst gegen einen öffentlichen Launch für alle entschieden, sondern mich zunächst direkt an einige Kundinnen gewandt und sie eingeladen, Gründungsmitglied zu werden. Daraus entstand dann eine kleine Gruppe zum Start aus acht Selbstständigen. Mit ihnen ging der Content-Club live und wir sammelten Erfahrungen. Schön war, dass das Konzept gleich ziemlich gut funktionierte und ich von vielen die Rückmeldung bekam, dass sie froh sind, diesen Raum zu haben, sich nun viel motivierter fühlen und einfach auch wissen, dass sie einen Platz haben, an dem sie Fragen stellen können und der ihnen weiterhilft. Ohne sofort alles zu verpassen, wenn sie mal rausgekommen sind.
Konkrete Optimierungsmöglichkeiten zeigen sich dann aber auch am besten in der Praxis. So gab es direkt im ersten Monat auch schon erste kleine Anpassungen.
Besonderheit des Content-Clubs und wann er für dich der richtige Ort sein kann
Ja und nun im Juni startet er auch jenseits des kleinen geheimen Kreises und öffnet zum ersten Mal seine Türen auch für dich. Er ist ein wirklich schöner, wertschätzender Raum geworden für alle, die sich wünschen regelmäßig gutes Marketing zu machen und das ganze Jahr über sichtbar zu bleiben, auch wenn das Leben mal wieder dazwischenkommt. Er ist inspirierend, motivierend und unterstützend, aber dabei flexibel und wunderbar als Marketingbegleiter nutzbar.
Jede Teilnehmerin im Club hat einen eigenen Schwerpunkt, der sie in erster Linie hergeführt hat, aber alle eint das Ziel einer regelmäßigen Sichtbarkeit:
- Manch einer wünscht sich mehr Motivation für die Umsetzung und bekommt diese durch die regelmäßigen Termine als Eckpfeiler,
- andere schätzen vor allem den unkomplizierten Support auf sehr kurzem Wege, für den sie eben nicht immer ewig in Q&A-Calls sitzen und warten müssen, bis ihre Frage dran ist.
- Andere profitieren vom Austausch und davon zu sehen, wo andere gerade stehen, oder auch mal gemeinsam zu brainstormen.
- Und viele lieben die konkreten Content-Ideen, weil sie damit sicher sein können, immer eine relevante Umsetzungs-Idee in petto zu haben und sich nie mehr die Frage stellen zu müssen, was sie posten könnten.
Zur Ehrlichkeit gehört dazu, dass insbesondere der Support-Part in Form der Sprechstunden den Club natürlich deutlich weniger skalierbar macht, weshalb es irgendwann entweder einen höheren Preis und einen Aufnahmestopp neuer Mitglieder geben muss. Oder aber der Support wird in zwei Varianten angeboten. Wir werde es sehen, jetzt darf dieser Raum erst einmal wachsen und hat zudem einen doppelten Vorteil für alle, die jetzt dabei sind: Sie haben den günstigen Einstiegspreis und den Premium-Support inklusive. Falls das also genau das ist, wonach du suchst, schau dir den Content-Club sehr gerne jetzt an, bevor die Türen sich wieder schließen. Das sage ich nicht, um dir Druck zu machen, sondern weil aus meiner Sicht tatsächlich jetzt die beste Gelegenheit ist.
Schau gern hier für alle Infos und sei dabei!