Möchtest du Blogartikel schreiben, aber der Anfang fällt dir schwer? Beschäftigen dich tausend Fragen von der idealen Länge eines Blogartikels bis hin zum Blogartikel-Aufbau? Sehen wir uns alles in diesem Guide an. Also lehn dich zurück und lass uns tiefer eintauchen in die Frage „Wie schreibt man einen Blogartikel?“
Inhalt:
- 1 Blogartikel schreiben lernen als Selbstständige*r
- 2 3 Dinge, die du wissen solltest, bevor du Blogartikel schreibst
- 3 Der perfekte Blogartikel: Brauchst du eine Blogartikel-Strategie?
- 4 Das richtige Ziel beim Bloggen finden
- 5 Wie lang sollte ein Blogartikel sein?
- 6 Was ist der optimale Aufbau eines Blogartikels? Wie ist ein Blog aufgebaut?
- 7 FAQ – die häufigsten Fragen zum Thema „Blogartikel schreiben“
- 8 Welchen Blogartikel wirst du schreiben?
Blogartikel schreiben lernen als Selbstständige*r
Bevor wir ins Detail gehen und uns der Frage „Wie schreibt man Blogartikel?“ detaillierter widmen, ein paar Worte vorweg zum Sinn und Zweck eines Business-Blogs. Bloggen ist zwar nicht der neueste Trend im Content-Game, aber aus meiner Sicht einer der wirklich zuverlässigen Wege, um online besser gefunden und als Expert*in für dein Thema wahrgenommen zu werden. Wann immer mich also jemand fragt, ob sich bloggen noch lohnt, antworte ich mit einem sehr vehementen, weil komplett davon überzeugten „JA!“
Blogartikel schreiben ist eines der Kernelemente meiner Online-Strategie und nicht nur ich, sondern auch etliche Kund*innen generieren einen Großteil ihrer Anfragen über ihre Blogartikel. Wenn du selbstständig bist und bisher noch gar keinen Content erstellst, oder deine Zeit bisher ausschließlich auf Social Media investierst, ist meine ehrliche Empfehlung aus Überzeugung: Lerne gute Blogartikel zu schreiben, da hast du langfristig viel von.
Lesetipp: „Blog vs. Social Media: Was ist wichtiger für die Sichtbarkeit?“
3 Dinge, die du wissen solltest, bevor du Blogartikel schreibst
Ein Business-Blog ist kein Hobby-Projekt, sondern ein Marketing-Instrument!
Auch wenn viele mit dem Thema Bloggen verbinden, dass es darum geht sich alles von der Seele zu schreiben, was einen gerade beschäftigt (und klar, diese Blogs gibt es und sie haben ihre Daseinsberechtigung!), sehe ich das etwas differenzierter. Es gibt einen Unterschied, ob du Blogartikel für dein Business schreibst oder für dich und deinen persönlichen Selbstausdruck. Beides ist okay, aber wenn du mit deinem Blog das Ziel verfolgst, online sichtbarer zu werden und Kund*innen zu gewinnen, brauchst du mehr als den Ansatz „einfach mal die eigenen Gedanken zu teilen“. Das bedeutet nicht, dass dein Anspruch sein muss, den perfekten Blogartikel zu schreiben, keine Sorge. Perfektion ist nicht so wichtig, wichtiger ist, dass du dir über deine Ziele klar wirst, die du mit dem Schreiben deiner Blogartikel verfolgst.
Beantworte dir vor dem Blogartikelschreiben gerne mal folgende drei Fragen:
- Wofür stehe ich mit meinem Business im Wesentlichen?
- Welche Probleme lösen meine Angebote?
- Für welche Personen sind sie in erster Linie gedacht?
Lesetipp: Wenn du bisher einfach losgelegt und noch nie so übergreifend formuliert hast, wofür du im Wesentlichen stehst und welches das übergeordnete Problem ist, das du löst, schau dir mal meinen Artikel zum Thema Elevator Pitch an; dort bekommst du Hilfe, das Wesentliche auf den Punkt zu bringen.
Warum ist es nun sinnvoll, nicht einfach den Blogartikel zu schreiben und zu schauen was passiert, sondern sich vorher diese Fragen zu beantworten? Ganz einfach, weil du dadurch viel schneller zu den wirklich sinnvollen Themen kommst. Denn die Annahme, dass beim Bloggen einfach nur zählt, wie viele Artikel du in möglichst kurzer Zeit raushauen kannst, ist eine, die ich definitiv nicht unterstütze. Qualität geht vor Quantität und fünf gute Blogartikel sind definitiv sinnvoller als 20 irrelevante. Auch hier wieder: Es muss kein perfekter Blogartikel sein, aber einer, der etwas für dich tut, darf es schon werden. 🙂
Es ist aus meiner Sicht so: Je mehr Blogartikel du mit der Zeit erstellt hast, umso wichtiger ist es, nicht einfach auf gut Glück wahllos neue nachzuschieben, sondern den Blog als Gesamtbild zu betrachten. Gibt es beispielsweise schon drei Artikel in deinem Blog zu einem bestimmten Thema, wird dir der vierte vermutlich nicht viel bringen, sondern eine Überarbeitung der bestehenden Blogartikel wäre klüger. Zumindest dann, wenn du mit deinem Blog Reichweite und Sichtbarkeit aufbauen willst.
Der perfekte Blogartikel: Brauchst du eine Blogartikel-Strategie?
Bloggen ist unendlich vielseitig und die Frage nach dem perfekten Blogartikel vermutlich genauso schwer zu beantworten wie die nach dem perfekten Auto, dem perfekten Restaurant oder dem perfekten Reiseziel. Es kommt schlichtweg darauf an, was DU mit deinem Business-Blog erreichen möchtest. Und hier sind wir an einer kniffligen Stelle, denn es gilt die Balance aus smarter Vorab-Überlegung und zügiger Umsetzung zu finden. Ich habe leider schon viele Selbstständige gesehen, die monatelang den perfekten Blogartikel geplant haben oder unbedingt erst fünf oder mehr Artikel vorproduzieren wollten, bevor der Blog online geht und dann am Ende ging gar nichts online, weil die Hürde zu groß wurde. Je mehr du übers Bloggen lernst, umso größer werden schnell auch die persönlichen Ansprüche. Es muss dann schon der perfekte Blogartikel mit der perfekten Blogartikel-Länge und dem perfekten Blogartikel-Aufbau sein. Eh klar. Aber auch unrealistisch, gerade wenn du neu mit dem Bloggen startest.
Also: Strategien sind dann gut, wenn du dich an ihnen orientieren kannst, aber dich nicht von ihnen einschüchtern lässt.
Das Gute: Blogartikel schreiben lernst du nicht, indem du sie nur planst, sondern vor allem durch den Schreibprozess selbst. Schauen wir also kurz auf die wesentlichen Fragen vorab, bevor es zum Inhaltlichen geht.
Das richtige Ziel beim Bloggen finden
Wie gesagt ist ein Business-Blog sehr vielseitig und kann dich auf ganz unterschiedliche Art und Weise unterstützen. Deshalb empfehle ich dir, zum Start zu überlegen, welche Ziele du mit deinem Blog verfolgst. Ziele können z.B. sein:
- Neue Interessent*innen auf deine Website bringen (dafür nutzt man in der Regel suchmaschinenoptimierte Texte im Blog)
- Dein Thema bekannter machen
- Vertrauen zu dir als Mensch aufbauen
- Ein bestimmtes Angebot verkaufen
- Über eine Neuigkeit in deiner Branche informieren
Du kannst natürlich auch mehrere Ziele haben, die du mit deinem Blog erreichen möchtest. Je mehr verschiedene Ziele du hats, umso wichtiger ist eine stimmige Gesamtstrategie in deinem Marketing, dass also alle Rädchen gut ineinandergreifen.
Hast du ein Ziel festgelegt, solltest du dir dieses beim Schreiben deiner Blogartikel immer vor Augen halten, denn SEO-Artikel, die für mehr Traffic sorgen sollen, werden anders geschrieben als vertrauensbildende Artikel etc. Hast du mehrere Ziele, wird es ein bisschen komplexer, aber dafür eben auch ganzheitlicher. Ich verfolge mit meinem Blog mehrere Ziele und schreibe dementsprechend unterschiedlich aufgebaute Artikel: sowohl thematisch, als auch von der Optik und Struktur des Artikels.
Dieser Artikel hier hat z.B. das Ziel neue Interessent*innen auf meine Seite zu bringen und ihnen erst einmal einen guten Einstieg ins Thema „Blogartikel schreiben“ zu geben. Klar, wer das Thema dann ernsthaft angehen möchte und sich dabei Unterstützung wünscht, ist herzlich eingeladen, sich mein Programm „Content-Juwel“ anzusehen und dort in die Umsetzung zu kommen und die Strategie zu verfeinern. Aber es ist kein Verkaufsartikel, denn ein solcher wäre ganz anders aufgebaut. Mein Verkauf läuft nur reduziert über den Blog und verstärkt über den Newsletter (Das ist es, was ich vorhin mit den Zahnrädchen meinte, die ineinandergreifen sollten.)
Nun haben wir die wichtigsten Vorab-Überlegungen geklärt. Wenn du dein Ziel kennst, kannst du loslegen und damit beginnen, deine ersten Blogartikel zu schreiben.
Wie lang sollte ein Blogartikel sein?
Hast du kurz innegehalten, statt sofort loszutippen? Weil du erst einmal grob die Rahmenbedingungen kennenlernen wolltest, z.B. die perfekte Länge eines Blogartikels? Zumindest geht es vielen meiner Kund*innen so, dass sie zumindest einen groben Richtwert haben möchten. Soll der Artikel nun 500 oder 5000 Wörter lang werden? Das macht ja durchaus einen Unterschied in der Planung.
Klar, aber es ist so, dass es die perfekte Länge eines Blogartikels nicht gibt. Denn lang genug wofür? Tatsächlich sind die meisten suchmaschinenoptimierten Blogartikel eher lang, also schnell 1500, 2000 oder mehr Wörter umfassend. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel und allein die Tatsache, dass ein Blogartikel kurz oder lang ist, entscheidet noch nicht über ein gutes Ranking bei Google. Verfolgst du mit deinen Blogartikeln andere Ziele, z.B. dich von anderen Anbieter*innen abzuheben, wird die Länge des Blogartikels nochmal unwichtiger. Du siehst also: Pauschal beantworten lässt sich die Frage leider nicht, deshalb empfehle ich gerne:
So lange, wie für das Thema nötig, so kurz wie möglich.
Wobei man schon sagen kann, dass SEO-Artikel, die du schreibst, um online gefunden zu werden
Was ist der optimale Aufbau eines Blogartikels? Wie ist ein Blog aufgebaut?
Okay, die Länge des Blogartikels haben wir nun besprochen, wenn es auch in diesem Rahmen hier am Ende nicht ganz ohne ein „Kommt darauf an“ geht. Aber uns geht es ja erst einmal um die erste Orientierung, damit du einen guten Startpunkt findest, um überhaupt mal mit dem Bloggen starten zu können.
Wie ist ein Blog aufgebaut?
Der Blog generell ist so aufgebaut, dass dort mehrere Artikel nacheinander veröffentlicht werden. Du schreibst also einen Blogartikel und veröffentlichst ihn in deinem Blog, bei einer WordPress-Website sind diese Blogartikel als „Beiträge“ eingepflegt, während die Hauptseiten der Website als „Seiten“ im System zu finden sind. Mit jedem weiteren Blogartikel wächst dein Blog dann an, bis man nach einer Weile durch den Blog blättern kann, weil du mehr Artikel geschrieben hast, als auf eine Seite passen. 🙂 Es entsteht gewissermaßen ein Online-Magazin mit vielen einzelnen Blogartikeln.
Wie ist so ein Artikel aufgebaut? Wie schreibt man einen Blogbeitrag? Auch hier kommt es drauf an, was konkret du erstellst, welches Ziel du mit diesem Artikel verfolgst und was das Thema hergibt. Möglichkeiten gibt es sehr viele.
Ich möchte dir gerne mal zwei Blogartikel-Beispiele zeigen, damit du es dir ein bisschen besser vorstellen kannst. Wichtig ist nur, dass du im Hinterkopf behältst: Der Aufbau des Blogartikels kann auch anders aussehen. Es gibt nicht den einen perfekten Blogartikel-Aufbau.
In meinen Blogartikel-Beispielen arbeiten wir mit folgendem Aufbau, der klassisch, aber sehr häufig gut passend ist:
- Überschrift
- Einleitung
- Hauptteil
- Schluss
- Call to Action
Das ist im Großen und Ganzen ein Aufbau, den du meistens für deine Blogartikel nutzen kannst. Je nachdem, was genau du schreiben möchtest, werden diese inhaltlichen Punkte erweitert oder nicht. Das an dieser Stelle tiefer und für alle Varianten auszuführen, würde den Artikel sprengen, aber ich hoffe, es gibt dir ein gutes erstes Gefühl dafür, wie du vorgehen kannst.
Blogartikel-Beispiel: Interessent*innen gewinnen
Wenn du einen Blogartikel schreiben möchtest wie diesen hier (Wir erinnern uns: Ziel war neue Menschen auf meine Seite zu bringen und ein Thema zu erklären) sind folgende Dinge im Blogartikel-Aufbau wichtig:
- Überschrift: Wähle eine Überschrift, in der sofort klar wird, was ich in diesem Artikel erwarten kann. Klarheit geht hier vor Kreativität. Wenn du einen suchmaschinenoptimierten Artikel geschrieben hast, integriere gerne auch das wichtigste Keyword im Titel. Man kann die Bedeutung der Überschrift quasi nicht überschätzen, sie ist wirklich enorm wichtig. Der Titel entscheidet, ob Menschen überhaupt den ganzen Blogartikel lesen wollen oder nicht, also nimm dir hier einen Moment mehr, um eine wirklich gute Überschrift zu finden.
- Einleitung: Komm, gerade wenn du mit Menschen sprichst, die dich und dein Thema noch nicht kennen, schnell zum Punkt. Verrate in der Einleitung, was ich konkret in diesem Artikel erfahren werde.
- Hauptteil: Hier ist der Platz, um dein Thema auszuführen. Hier kannst du Tipps geben, unbekannte Dinge erklären, häufige Fragen beantworten etc. Du befindest dich gerade, wenn du diesen Satz hier liest, im Hauptteil dieses Blogartikels.
- Schluss: Gerade Blogartikel, die viele Informationen beinhalten, profitieren von einem Schluss, der nochmal die wesentlichen Infos zusammenfasst. Das muss natürlich nicht nochmal alles im Detail sein, sondern auch zwei, drei Sätze, die quasi eine Klammer um das Thema machen, reichen aus.
- Call to Action: Blogartikel eignen sich gut, um die Leser*innen am Ende zu einer Handlung aufzufordern. Das kann z.B. sein, dass du sie einlädst, einen Kommentar zu hinterlassen, den Artikel mit anderen zu teilen oder jetzt mit dem Thema loszulegen, über das du geschrieben hast.
Lesetipp: „Call to Actions formulieren, ohne zu bedrängen“
Blogartikel-Beispiel: Vertrauen zu dir aufbauen
Wenn du einen Blogartikel schreibst, mit dem du dich als Mensch mehr zeigen möchtest, kannst du den gleichen Aufbau nutzen, die einzelnen Punkte aber unterschiedlich befüllen. Ein Beispiel dafür ist mein Artikel mit meinem Rückblick auf meine Coaching-Ausbildung. Hier geht es nicht darum, dass meine Website besser gefunden wird (denn ich biete ja kein reines Coaching an und bin deshalb nicht interessiert daran, für diese Begriffe gefunden zu werden), sondern darum, den Menschen, die mich und mein Business schon ein bisschen kennen, einen weiteren Aspekt von mir zu zeigen. Ausbildungen teilen, Jahresrückblicke und solche Themen sind super, um dich als Mensch ein bisschen nahbarer zu machen und werden sehr gerne gelesen. Sehen wir uns die weiteren Aspekte an:
- Überschrift: Wie immer bei guten Überschriften: Sag, worum es geht. Hier ist es aber nicht wichtig, dass ein Keyword integriert wird, oder der Nutzen sofort klar wird. Es darf auch persönlicher sein.
- Einleitung: Was möchtest du mit deinen Leser*innen teilen und warum? Gerade bei persönlichen Artikeln, die Vertrauen zu dir aufbauen sollen, ist wichtig, dass sie trotzdem relevant für die Leser*innen sind und irgendetwas mit ihnen zu tun haben. Ich teile diesen Rückblick zum Beispiel, weil ich meine erworbenen Coaching-Kompetenzen in meine Mentorings integriere und damit einen zusätzlichen Wert für die Kund*innen schaffe.
- Hauptteil: Wie genau der Hauptteil aussieht, hängt nun stark vom Thema ab. In meinem Blogartikel-Beispiel wäre hier nun ein guter Ort, um die einzelnen Stationen der Ausbildung genauer zu beschreiben.
- Schluss: Ein Fazit passt auch bei solchen Artikeln gut. Was aber auch für den Schluss denkbar ist, ist ein Ausblick. In meinem Blogartikel nenne ich zum Beispiel die Vorteile, die diese Ausbildung künftig für meine Kund*innen haben wird.
- Call to Action: Ich könnte einladen einen Kommentar zu schreiben oder fragen, welche Aus- oder Weiterbildung meine Leser*innen zuletzt gemacht haben. In meinem Artikel öffne ich den Raum für Fragen zu meiner Coaching-Ausbildung, die die Leser*innen ins Kommentarfeld posten können.
Du siehst: Es gibt viele Möglichkeiten und keinen Aufbau für einen guten Blogartikel, der einzig und allein empfehlenswert ist. Ich hoffe, dass dir diese beiden Beispiele schon einen ganz guten Eindruck vermitteln, wie du vorgehen kannst, wenn du Blogartikel schreiben willst.
FAQ – die häufigsten Fragen zum Thema „Blogartikel schreiben“
Fassen wir die häufigsten und wichtigsten Fragen rund um gute Blogartikel fürs Business nochmal zusammen.
Wie lang sollte ein guter Blogartikel sein?
So lang, wie es das Thema braucht. Tendenziell sind suchmaschinenoptimierte Blogartikel länger und erreichen oftmals gut 2.000 oder mehr Wörter. Es kommt aber aufs Ziel an und kurze Blogartikel sind nicht per se schlecht.
Wie sieht der perfekte Blogartikel aus?
Perfekt ist er dann, wenn er authentisch ist und auf deine vorher definierten Ziele einzahlt. Aber an dieser Stelle auch wichtig: Bitte lass dich von einem Anspruch an einen perfekten Blogartikel nicht ausbremsen.
Wie oft sollte man bloggen?
Regelmäßig neue Inhalte zu veröffentlichen ist ein positives Zeichen für Google und zeigt auch den Menschen, dass du am Thema dranbleibst. Aber du musst nicht zwangsläufig wöchentlich bloggen. Wichtiger als die Quantität ist die Qualität der Blogartikel. Überarbeite auch alte Artikel, damit du eine gute Qualität sicherstellen kannst.
Wie finde ich gute Themen für meinen Blog?
Auch hier: Je nachdem, was dein Ziel ist, findest du sie im Gespräch mit deinen Kund*innen, durch achtsames Beobachten des Marktes oder auch in dir selbst und deinem Wunsch dich selbst und über dein Thema auszudrücken.
Wie ist ein guter Blogartikel-Aufbau?
Je nach Artikel, kannst du unterschiedliche Formate für deinen Blogartikel wählen. Wichtig ist immer, dass die Überschrift stark formuliert ist und Lust macht, weiterzulesen. Außerdem kannst du mit Zwischenüberschriften arbeiten, die den Artikel inhaltlich gliedern.
Welchen Blogartikel wirst du schreiben?
Wie anfangs erwähnt: Ohne die Umsetzung ist alles nichts. Du weißt nun, wie du gute Blogartikel schreiben kannst, hast viele Tipps und auch einige konkrete Beispiele für Blogartikel bekommen und nun hoffentlich auch eine Idee, wie dein erster oder nächster Artikel aussehen könnte. Was mich an dieser Stelle interessiert ist nur noch: Welchen Blogartikel wirst du nun schreiben? Verrate mir das Thema doch unbedingt in den Kommentaren!