Gutes Marketing meint heute mehr denn je inhaltsbasiertes Marketing, denn Menschen haben Fragen und wollen (erste) Antworten, bevor sie ihren Geldbeutel öffnen. Für viele Selbstständige gehört die Content-Erstellung deshalb zur Basis ihres Eigenmarketings, um Menschen auf ihr Business aufmerksam zu machen und Kund*innen zu gewinnen. Aber mit dieser geht eine Frage einher, die ich dir heute ehrlich beantworten möchte: Ab wann rechnet sich das alles und die Content-Erstellung zahlt sich aus? Meine vielleicht überraschende Antwort inkl. konkreter Zeitangaben, was bereits nach Tagen und was erst nach Monaten passieren kann, kommt jetzt.
Inhalt:
- 1 Schluss mit Marathon-Blabla: Wann lohnt sich Content endlich?
- 2 Konkrete Beispiele, wie und wann sich dein Content Marketing auszahlt
- 3 Wovon hängt es ab, wie lange Content Marketing braucht, bis es Früchte trägt?
- 4 Lohnt sich der ganze Aufwand mit Content-Erstellung?
- 5 Was, wenn sich Content trotz viel Geduld und Ausdauer nicht auszahlt?
- 6 So lohnt sich Content Marketing endlich für dich
Schluss mit Marathon-Blabla: Wann lohnt sich Content endlich?
Es gibt da so eine Floskel, die im Marketing wirklich extrem strapaziert ist. Asche auf mein Haupt, denn ich hab sie garantiert auch schon mehr als einmal genutzt. Die Rede ist von dem Satz „Marketing ist ein Marathon, kein Sprint!“ Gruselig, wie dieser Satz immer wieder das Potenzial hat sofort Ernüchterung zu verbreiten wie mit einer viel zu schweren und viel zu vollen Zuckerdose verstreut.
Nun, er ist dennoch wahr.
Keine Panik, das ist nicht das Ende des Artikels und meiner Meinung dazu, aber was wahr ist, sollte aus meiner Sicht gesagt werden und dieser Satz ist es definitiv. Leider wird es dennoch allzu oft anders propagiert und die Reich-über-Nacht-Versprechen sind nach wie vor nicht ausgestorben.
Marketing ist wirklich ein Marathon.
Oder, um einen Perspektivwechsel zu wagen, eine Vielzahl aneinandergereihter Sprints. Denn wahr ist vor allem die Tatsache, dass du geduldig sein musst, bis dein (Content) Marketing Früchte trägt. Aber ob du deinen Marketingweg als immer gleichbleibenden gemäßigt schnellen Lauf oder als Kette mehrerer kurzer Sprints mit Pausen dazwischen anlegst, spielt gar nicht sooo eine große Rolle. Marketing braucht Regelmäßigkeit, ja. Aber Regelmäßigkeit hat einen von dir selbst zu definierenden Spielraum und muss nicht bedeuten: Jeden Montag um 09:00 Uhr geht ein neuer Artikel online oder ein Newsletter raus.
Marketing wird besser, je konstanter es ist. Ein Jahr lang regelmäßig Inhalte veröffentlichen tut in der Regel mehr für dich, als nur einmal einen und dann nie wieder.
Bedeutet: Es ist normal, wenn du mit dem ersten, zweiten oder dritten Blogartikel, Insta-Reel oder Newsletter noch keinen zahlenden Kunden gewinnst. Aber es ist durchaus wahrscheinlich, dass du das mit dem 50. tust (Relevante Inhalte und en gutes Angebot vorausgesetzt, natürlich. 😊)
Konkrete Beispiele, wie und wann sich dein Content Marketing auszahlt
Soweit zunächst die anzuerkennende Wahrheit, an der auch aus meiner Sicht kein stabiler Weg vorbeiführt. Reich über Nacht oder Kundengewinnung mit einmal alle paar Monate ein inspirierendes Zitat posten und den Rest der Zeit „nur“ ganz fest dran glauben, dürften beide eine Erfolgswahrscheinlichkeit im Bereich eines hohen Lottogewinns haben. Dass es mit einfach nur fest dran glauben, oder dieser einen extrem geheimen, alles umwälzenden Methode geht, wird halt erzählt, weil’s gut klingt. In 99% der Fälle zahlt sich Marketing für diejenigen aus, die dranbleiben, an ihrer Kommunikation arbeiten und sichtbar werden, statt sich und ihr Business zu verstecken.
Aber bevor die Ernüchterungsdecke zu dick wird, lass uns das Thema mal etwas weiten. Denn es geht hier um viel mehr, als auf den ersten Blick ersichtlich. Klar auch darum, zahlende Kund*innen über deinen Content zu gewinnen, aber darüber hinaus gibt es weitere Aspekte.
Um neue Kund*innen über deinen Blog oder deine Social-Media-Postings zu gewinnen, braucht es Geduld und wiederkehrend gute Inhalte. Aber manche Dinge zahlen sich bereits ab Tag 1 aus, an dem du beschließt, Content für dein Business zu erstellen.
Hier zahlt sich Content Marketing ab Tag 1 aus
Bis du erste Kund*innen über deinen Content gewinnst, kann es dauern, ja. Aber es gibt auch Dinge, bei denen es sich von Tag 1 an auszahlt, dass du guten Content für dein Business erstellst. Zum Beispiel diese:
Mehr Sicherheit beim Thema Sichtbarkeit
Dein Content, also deine Blogartikel, Social-Media-Postings und Co. sind das ideale Übungsfeld, um selbstsicherer in Sachen Sichtbarkeit zu werden. Denn Kunden gewinnen, das hat ganz viel mit einer authentischen Überzeugungskraft zu tun. Du darfst dich selbst sicher in deinem Thema fühlen und es zur Gewohnheit machen, darüber zu sprechen oder zu schreiben. Dann verkauft es sich so viel leichter!
Genau diese Sicherheit baust du mit der Entscheidung, Content für dein Business zu erstellen, auf. Nehmen wir also rein diesen Aspekt, kann man sagen, dass sich Content Marketing sofort auszahlt, denn bereits der erste Blogartikel macht was mit dir und schenkt dir Mut zur Sichtbarkeit. Und keine Sorge: Angst vor Sichtbarkeit ist völlig normal, es wird nur nicht sehr oft darüber gesprochen.
Klarer positioniert durch regelmäßigen Content
Ein Effekt, der ebenfalls schnell und wenn du dranbleibst immer kraftvoller eintritt ist der von mehr Klarheit. Schreiben bringt Klarheit. Content für dein Business erstellen bringt Klarheit. Und zwar nicht nur deiner Zielgruppe, für die du diese Inhalte erstellst, sondern auch dir selbst. Ich höre das immer wieder von meinen Kundinnen, dass ihre Blogartikel ihnen so sehr dabei geholfen haben, ihre eigene Positionierung klarer zu erkennen. Sich besser zu unterscheiden oder ein Angebot endlich so auszuarbeiten, dass es stimmig ist.
Widersprüchlich irgendwo, weil die meisten Menschen gerne erst vollkommende Klarheit haben und dann den ersten Blogartikel schreiben wollen. In der Realität sehe ich es aber immer wieder: Anzufangen bringt mehr und schneller Klarheit, als sich ewig und drei Tage zu positionieren, weil man gleich perfekt starten will.
Nicht zu vergessen: Je klarer du bist, desto klarer können auch die Menschen den Wert deiner Arbeit erkennen und zu zahlenden Kund*innen werden. Die Frage ist also meist eher: Wie lange kannst du es dir leisten, keinen Content zu erstellen?
Stärkere Kundenbindung bei früheren und bestehenden Kund*innen
Neben den Neukund*innen, die du vielleicht mit deinen Blogartikeln und Co. gewinnen möchtest, gibt es ja – sofern du nicht ganz frisch startest – auch Menschen, die schon in der Vergangenheit mit dir gearbeitet haben, oder es gerade tun. Auch für diese lohnt es sich sehr, einen Blog zu starten oder einen Newsletter ins Leben zu rufen. Denn dein Content ist nicht nur ein Neukunden-Gewinnungs-Tool, sondern auch eine exzellente Verbindung zu denen, die dich schon kennen.
Wie oft ist es dir schon passiert, dass du einen Flyer, einen aktuellen Social-Media-Post oder eine Mail gesehen hast und dich aufgrund dieser an einen Dienstleister erinnert hast. Vielleicht gerade in dem Moment, in dem du dessen Hilfe sogar sehr gut gebrauchen konntest. Das sind Dinge, die regelmäßig passieren und die zeigen: Wenn du bloggst, wenn du Content erstellst, dann zahlt sich das ab Tag 1 aus. Nämlich bei denen, die dich schon kennen, aber vielleicht gerade nicht mehr auf dem Schirm haben.
Hier zahlt sich Content Marketing nach 6-12 Monaten aus
Andere Ziele brauchen mehr Zeit, aber nach gut sechs bis zwölf Monaten kannst du auch hier in der Regel sagen: Ja, dass ich Content für mein Business erstelle, lohnt sich ab jetzt endlich!
Mehr Website-Aufrufe durch guten Content
Um mit deinem Content neue Kund*innen zu gewinnen, müssen diese einen ersten Anknüpfungspunkt zu deinem Business haben, z.B. auf einen Blogartikel von dir stoßen. Im Fall eines Blogs läuft die Sichtbarkeit in der Regel darüber, dass du deine Blogartikel online stellst und Google diese nach einer Weile in seinen Index übernimmt. Sind sie dort angekommen, können sie als Suchtreffer angezeigt werden, sobald jemand nach deinem Thema sucht. Auch die Kombination aus Blog und einem anderen „Zulieferungsweg“ ist natürlich denkbar. So könntest du beispielsweise deine Blogartikel in einem Netzwerk teilen oder Teaser-Content auf Social Media posten, der zum Blogartikel verlinkt.
Bleiben wir mal beim ersten Weg: Dieser Prozess dauert gerade bei neuen Blogs und Webseiten mindestens einige Wochen, bis die ersten Impressionen bei Google angezeigt werden (auch die anderen Wege brauchen Zeit). Bis eine nennenswerte Anzahl an Klicks von Google auf deine Website erfolgt, können mehrere Monate vergehen. Leider etwas schwammig diese Aussage, ich weiß. Aber es hängt enorm stark vom Thema und deinem Content, den du erstellt hast, ab. Ich habe Kundinnen, die mit ihrem dritten oder vierten Blogartikel bereits Aufrufe über Google generiert haben. Und solche, die nach einem halben bis einem Jahr merken, dass sich nun langsam etwas tut. Beides ist normal, letzteres aber häufiger. Wann zahlt sich Content also aus, wenn wir davon sprechen, dass wir mehr Menschen erreichen wollen? In der Regel nach einigen Monaten bis zu einem Jahr. Und fortlaufend besser, denn wenn du dranbleibst, kommen mehr Artikel hinzu, die gefunden werden können und deine Website gewinnt Vertrauenspunkte von Google, weil sie eben keine Eintagsfliege war, sondern eine Quelle regelmäßig interessanter Inhalte.
Nach einem Jahr generiert dir vielleicht einer deiner Artikel monatlich 50 Website-Aufrufe, ein anderer nochmal 10, wieder ein anderer nochmal 15. Das läppert sich und mit der Zeit entsteht so eine gute Sichtbarkeit, die du Monat für Monat über deine Blogartikel bekommst. Das ist übrigens etwas, das ich sehr am Bloggen schätze, weil Social-Media-Inhalte in der Regel deutlich schneller in Vergessenheit geraten und kaum noch Sichtbarkeit bringen.
Mehr oder bessere Kundenanfragen und Kooperationen
Je sichtbarer deine Website durch deinen Blog wird, umso mehr und umso passendere Anfragen ziehst du an. Das gilt für Kundenanfragen, aber auch für Kooperationen, denn deine Inhalte haben eine Art Filterfunktion. Sie steuern aktiv, welche Menschen auf deine Seite aufmerksam werden und legen durch die Auswahl deiner Themen inhaltliche Schwerpunkte fest. Du wirst schon nach einigen Monaten merken, dass sich dadurch die Anfragen positiv verändern. Das ist übrigens ein richtig schönes Gefühl und spart auch bei der Angebotserstellung enorm viel Zeit. Denn es macht einen großen Unterschied, ob Menschen dir schreiben, nachdem sie einen deiner Texte gelesen haben oder ohne vorherigen Kontaktpunkt.
Wovon hängt es ab, wie lange Content Marketing braucht, bis es Früchte trägt?
In Bezug auf manche Dinge lohnt sich Content Marketing also tatsächlich ab dem ersten Text, während andere Ziele mehr Geduld brauchen. Zudem gibt es einige Faktoren, die beeinflussen, wie lange es ganz konkret bei dir dauert, bis sich dein Content sich auch monetär für dich lohnt.
- Deine Branche: Ist dein Markt ein hart umkämpfter, oder dünn besiedelter? Je mehr Mitbewerber, desto größer die Anforderungen an deinen Content und umso mehr Geduld ist nötig, bis es sich „rechnet“. Je nischiger, desto schneller geht es oft. Wobei auch hier gilt: Nische ja, aber Nischen kreieren, die der Markt gar nicht braucht, macht keinen Sinn. Dann lieber breiter aufgestellt sein und etwas mehr Geduld mitbringen.
- Dein Content: Deine Texte haben die unfassbar wertvolle Eigenschaft, aus fremden Menschen Kund*innen machen zu können. Das tun sie unterschiedlich gut und schnell. Je relevanter und leserfreundlicher ein Blogartikel ist, umso schneller und besser weckt er das Interesse deiner potenziellen Kund*innen. Je beliebiger er ist, umso schwerer wird er sich tun. Es geht also um Regelmäßigkeit, aber dabei immer um Qualität vor Quantität. Wenn du „nur“ einen guten Blogartikel im Monat erstellen kannst, mach lieber das, als vier nichtssagende im gleichen Zeitraum zu produzieren. Aber klar: Ein relevantes Content-Stück pro Monat bringt langsamer Sichtbarkeit als zwei relevante pro Monat.
- Dein Angebot: Sichtbarkeit ist das eine, verkaufen das andere. Denn selbst wenn du 1.000 Website-Aufrufe im Monat hast, heißt das noch nicht, dass genug Menschen zu Kunden werden. Dein Angebot muss auch stimmen und zu dem Content passen, der diese Menschen auf deine Seite gebracht hat und deine Website-Texte müssen überzeugen.
Lohnt sich der ganze Aufwand mit Content-Erstellung?
Das alles betrachtet nun die Frage: Lohnt es sich überhaupt Content zu erstellen, oder sind dann nicht doch die klassischen Empfehlungen das bessere Marketing? Ja und auch ja. Empfehlungen sind die Königsklasse und mit das Beste, was dir passieren kann. Aber sie sind unzuverlässig und schwer kalkulierbar. Sich allein auf die zu verlassen, ist sehr wacklig und wagemutig.
Content Marketing hingegen ist planbarer und die perfekte Absicherung, um einen Weg aufzubauen, der dir nachhaltig mehr Menschen in deine Welt holt, die zu deinen Kund*innen werden können. Sie sind die Vorsorge für die Zeiten, in denen mal zu wenig Empfehlungskunden zu dir finden und helfen dir, übers ganze Jahr eine solide Sichtbarkeit aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Empfehlungen und Content Marketing in Kombination sind eine kraftvolle Kombi, die eben nicht nur auf gut Glück basiert. Darüber hinaus fällt es Menschen oftmals viel leichter dich weiterzuempfehlen, wenn du relevante Inhalte auf deiner Seite hast und sie andere einfach dorthin verweisen können.
Was, wenn sich Content trotz viel Geduld und Ausdauer nicht auszahlt?
Vielleicht stehst du noch am Anfang und kannst mit dieser realistischen Einordnung nun gut arbeiten. Vielleicht gehörst du aber auch zu denjenigen, die bereits ganz geduldig und fleißig waren und machst seit einem Jahr oder länger wirklich regelmäßig Marketing. Aber es rentiert sich trotzdem mehr schlecht als recht?
Hier einige Impulse, an denen du in diesem Fall ansetzen kannst:
- Wie regelmäßig ist regelmäßig wirklich? Kommt es dir so vor, als würdest du ewig viel Zeit in dein Marketing stecken, aber es tut sich nichts? Das kann durchaus sein, aber check mal, wie viel du auch wirklich veröffentlicht hast. Viele Menschen schreiben ganz lange an ihren Texten, optimieren diese nochmals, verwerfen die Idee und suchen neue, die noch besser sind usw. All das macht Arbeit und kostet Zeit, aber wenn deine Ideen nicht bis zur Veröffentlichung kommen, ist das natürlich kein regelmäßiges Marketing. Schau also gern mal, wie viele Texte es geschafft haben auch online zu gehen. Sind es zu wenige, kannst du genau dort ansetzen und prüfen, wie es dir leichter fallen könnte, wirklich regelmäßig zu bloggen bzw. sichtbar zu werden.
- Bringt dir dein Content überhaupt was? Erstellst du viel Content, aber wenn du ehrlich bist, zieht der gar nicht die Leute an, die du erreichen möchtest oder müsstest? Oder er bringt dir zwar Zustimmung von Mitbewerber*innen, aber kaum Reaktion von potenziellen Kund*innen? Dann ist es an der Zeit deinen bisherigen Content auf den Prüfstand zu stellen und relevante(re) Inhalte zu erstellen. Wann ist ein Inhalt relevant? Vor allem dann, wenn er die Menschen, die von deinem Angebot profitieren könnten, interessiert UND zu deinem Angebot passt.
- Überprüfe die Kundenreise: Sind deine Themen sehr relevant und es tut sich trotzdem nichts? Möglicherweise fehlt ein Baustein innerhalb der Kundenreise, den du bisher bei deiner Content-Erstellung übersehen hast? Was viele Selbstständige nicht wissen: Es gibt vier relevante Content-Phasen, die es für Sichtbarkeit und Kundengewinnung braucht.
- Nutzt du den (für dich) falschen Marketing-Kanal? Ich persönlich bin eine große Verfechterin des authentischen Marketings und dazu gehört für mich auch, dass dein Marketing zu dir passen darf. Dazu gehört auch die Wahl deines Kommunikationsweges, z.B. ob du lieber schreibst oder sprichst und der Kanal, den du wählst. Mühst du dich vielleicht auf Social Media ab, weil das alle machen und man es angeblich als Selbstständiger muss, aber magst die Plattform gar nicht? Dann empfehle ich dir sehr, dir eine Alternative zu suchen, denn gute Wege gibt es viele und umso besser werden sie, wenn sie dir auch liegen und sich nicht wie ein Krampf im Bein anfühlen.
So lohnt sich Content Marketing endlich für dich
Insgesamt zeigt sich heute mehr denn je: Content Marketing lohnt sich für Selbstständige definitiv, denn Kaufentscheidungen werden heute anders getroffen als vor zehn Jahren und Content kann enorm dabei helfen, dass diese zugunsten deines Angebots getroffen werden. Bzw. anders herum betrachtet haben diejenigen, die keinen Content für ihr Business erstellen, mehr und mehr das Nachsehen, weil sie im Vergleich zu den anderen zu unsichtbar sind.
Gleichzeitig ist es gerade online deutlich voller und lauter geworden und die Anforderungen an guten Content steigen. Wenn du dir einmal die Zeit nimmst und dich ins Thema einarbeitest, möglichst einen Weg wählst, der zu deinen Stärken passt und dranbleibst, kannst du dir damit einen enorm zuverlässigen und entspannten Weg zu Sichtbarkeit bei deinen Kund*innen aufbauen. Nur Mut!
Wie geht’s dir mit deinem Content Marketing? Stehst du am Anfang und weißt nicht, wo du starten sollst? Oder hakt es irgendwo und du wünschst dir meine Unterstützung? Schreib mir gern und ich sag dir, was dir aus meiner Sicht gerade am ehesten weiterhelfen kann.