Wenn Ikea eine Werbung schaltet, erkennt diese jeder sofort am unverkennbaren Wording. Aber auch für Einzelunternehmer*innen lohnt es sich, eine eigene Marken- oder Unternehmenssprache zu entwickeln, um sich vom Wettbewerb abzuheben. Ich zeige dir, wie das gelingt.
Brauchen Solopreneure eine Corporate Language?
Große Unternehmen vermitteln den Kern ihrer Marke mithilfe eines charakteristischen Brandings. Zu diesem Branding gehört nicht nur das Design, also das Logo oder die Farbauswahl, sondern auch der Bereich der Sprache. Denn ein wiederkehrendes Wording, also die Auswahl bestimmter Worte und Formulierungen und ein klar erkennbarer Sprachstil, geben einer Marke Persönlichkeit. Gerade als Solopreneur oder Solopreneurin bist du als Person unmittelbar mit deiner Marke verbunden. Weil nur du allein dein Unternehmen betreibst, spielt es eine Rolle, wer du bist, was deine Werte sind und wie du arbeitest. Zwar hast du keine riesige Marketingabteilung im Rücken, die dir anschauliche Corporate-Language-Richtlinien definiert, aber du profitierst trotzdem davon, bestimmte Formulierungen, deine Tonalität und die Art, wie dein Business nach außen spricht, festzulegen. Denn eine Corporate Language macht dich wiedererkennbar, authentisch und weckt das Vertrauen deines Gegenübers. Dabei muss es nicht Monate dauern, deine eigene Corporate Language herauszufinden. Die wichtigsten Schritte kannst du bereits mit einigen zentralen Fragen selbst gehen.
Wie du als Solopreneur*in zu deiner eigenen Corporate Language kommen kannst, habe ich in einer kompakten und sehr praxisnahen Anleitung festgehalten. Du findest diese in meinem Gastbeitrag auf der Website von PR Wingen. Schau gerne rein und mach dich sprachlich unverwechselbar.
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