Was für eine Dekade! Während ich 2010 noch nicht im Traum an ein eigenes Business dachte, beende ich 2019 mit meinem ersten Onlinekurs und dem Sprung von der Online-Dienstleisterin zur Online-Unternehmerin. Aber der Reihe nach und Jahr für Jahr. Hüpf rein, wenn du meine Reise von der Studentin zur Online-Unternehmerin nachlesen möchtest.
Inhalt:
2010-2011: Die 3,5-Stunden-Magistra & der Buchhaltung entkommen
2010 war ich Mutter eines Einjährigen und Studentin im Prüfungsjahr, der noch die Magisterarbeit und die Prüfungen zur Magistra Artium der Germanistik und Soziologie fehlten. Mangels Oma, Opa, Tante und Co. blieben dank Kinderkrippe 3 x 3,5 Stunden und einmal 4,5 Stunden pro Woche, in der das Kind zuverlässig betreut war, um die erforderliche Arbeit voranzutreiben und für die Klausuren zu den Themen Brecht, Deutsche Sprachwissenschaft, Familiensoziologie, Fertilität und Statistik (Ohweh!) zu lernen. Oder sich mal in Ruhe mit einem Kaffee hinzusetzen, aber ich entschied mich dann total vernünftig (;-)) doch für die erste Variante. Klingt anstrengend und war es auch, aber zwischendurch auch sehr lustig, denn 2010 war man mit Kind an der Uni Würzburg noch ein Hingucker und wurde netterweise immer vorgelassen, wenn ein Termin beim Prof anstand.
Im Januar 2011 war dann die letzte Prüfung geschrieben und ich war nach etwas (Ok, Wochen? Monate?) Wartezeit frischgebackene Magistra Artium. Eine der letzten ihrer Art, denn der Magisterabschluss wurde kurz darauf von Bachelor und Master abgelöst. Nun konnte es weitergehen, wenn da nicht eine Schwierigkeit gewesen wäre: Selbst die Maximalzeiten der Krippen erlaubten damals keine Vollzeit-Berufstätigkeit und auch vom Gefühl her wollte ich lieber 30 als 40 Stunden arbeiten, um noch Zeit mit dem Kleinen zu haben. In Teilzeit gab es aber wenig, meist waren es freie Stellen als Bürokauffrau und Office Managerin. Ich bekam Absage für Absage, wahlweise ohne Begründung oder mit der Notiz „überqualifiziert“ und überbrückte die Zeit mit (Teilzeit-)Praktika in Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Marktforschung. Im Sommer 2011 saß ich deshalb arbeitslos bei der Arbeitsagentur und ließ mir von einem Vermittler (kurioserweise ebenfalls studierter Geisteswissenschaftler) erzählen, dass Germanistik-Absolventen es sehr, sehr schwer hätten und der Markt quasi nichts hergäbe. Deshalb könnte er es auch verantworten, mir eine Weiterbildung zur Office Managerin anzubieten. Nicht gerade das, was ich wollte, denn mit Word und Excel kannte ich mich bereits gut aus und Buchhaltung stand auf meiner Wunschliste der zu lernenden Dinge … eher, ähm, weiter unten.
Einen Monat nach diesem Gespräch, also noch rechtzeitig, bevor die Weiterbildung begann, fand ich glücklicherweise doch einen Teilzeitjob als Assistentin der Leitung im Fachbereich Altenhilfe. Meine Aufgaben: einige Verwaltungsaufgaben, aber vor allem Texte für die Website schreiben, Pressemitteilungen formulieren, die hauseigene Zeitung eigenverantwortlich erstellen (Redaktion, Layout, Text, irgendwie alles ;)). Nochmal Glück gehabt und der Buchhaltung von der Schippe gesprungen, also. Puh!
2012-2013: Von 100-Jährigen und unterschätzen Details
Die Arbeit machte mir sehr viel Spaß, endete aber dann doch nach einer Weile immer öfter in „Das machen wir doch schon immer so“ und dem x-ten Bericht über den Besuch der Kindergartenkinder im Haus. Das besagte Haus war ein Alten-und Pflegeheim, in dem die Büros untergebracht waren und da mein Büro direkt neben dem Aquarium und den Vögeln lag, spazierten immer wieder auch Bewohner*innen direkt bei mir vorbei. Manch einen Bewohner durfte ich auch für unsere Zeitung interviewen, beispielsweise eine damals 100-Jährige, die mir davon erzählte, wie sie die verheerenden Bombenangriffe auf Würzburg 1945 nur durch einen glücklichen Zufall überlebte und eine Dame, die mir von ihrer Karriere als Tänzerin im In- und Ausland berichtete. Beeindruckende Geschichten und vor allem eine Schule in oft unterschätzen Details: voneinander lernen, Toleranz gegenüber anderen Weltanschauungen haben, sich Zeit nehmen, dem Gegenüber aufmerksam zuhören, Einblicke in andere Zeiten und Alltagssituationen bekommen, die man sich selbst gar nicht vorstellen kann. Gerade diese Gespräche waren ein unglaublich großer Gewinn und eine Zeit, für die ich heute sehr dankbar bin.
2014-2016: Wiedereinstieg & Ausstieg
Nach der Elternzeit mit unserem zweiten Kind verlor ich 2014 zunehmend die Freude an meiner Arbeit. Es gab phasenweise sehr wenig zu tun, es bestand kein Interesse an neuen Prozessen und ich hatte mehr und mehr das Gefühl, nicht wirklich viel Sinn in meiner Arbeit zu finden. Phasenweise (lange Phasen…) kam ich früh ins Büro und hatte rein gar nichts zu tun, außer anwesend zu sein. Abends dafür umso mehr, denn kurz bevor ich Ende 2014 aus der Elternzeit zurückkehrte, brachte mir ein Unfall eine unverhoffte Zusatzbeschäftigung ein. Ich brach mir im August direkt vorm Frankfurter Zoo den Fuß. Doppelt, verschoben, mit Operation und Nullbelastung und daraufhin gaaaanz viel Zeit (dank großartiger Familienpflegerin, die sich tagsüber um die Kinder kümmerte). In dieser langen Auszeit fing ich sehr spontan an nebenberuflich von zu Hause aus zu schreiben und fand das so schön, dass ich es nach meinem Einstieg zurück in den Job fortsetzte. Aber zwei kleine Kinder, der Job und die nebenberufliche Selbstständigkeit waren dann doch sehr viel, auch wenn wir als Eltern versuchten uns gegenseitig bestmöglich zu unterstützen. Fast zwei Jahre lief diese Mehrfachbelastung und ich schrieb abends, am Wochenende, auf dem Beifahrersitz bei längeren Autofahrten, auf dem Spielplatz und so weiter Texte für meine Kund*innen. Zwischenzeitlich änderte ich meinen Business-Namen vom anfangs sehr schnell benötigten und daher nicht wirklich einzigartigen „WortWerk.“ auf Anraten eines Patentanwaltes zum auf Sicherheit spielenden „MahrText“.
Sicherheitsdenken und Unkenrufe
Job, Nebenjob und Familie war viel zu viel, aber ich traute mich nicht, meinen unbefristeten Job aufzugeben. Sicherheitsdenken par excellence! Aber irgendwann ging es einfach nicht mehr und ich musste mich entscheiden. Die nebenberufliche Selbstständigkeit lief gut, doch sicherheitshalber schob ich noch eine mehrmonatige Weiterbildung zur zertifizierten Werbetexterin und Konzepterin ein – damit man was in der Hand hat, schon klar. 😉 Schließlich kündigte ich im Frühling 2016 und war ab Juni 2016 voll selbstständig als Texterin. Wow, das fühlte sich total verrückt an. Ungefähr so als wäre ich ein Flummi, der in Rekordtempo zwischen den beiden Polen „Juhuuuu, endlich mein eigenes Ding machen und etwas Sinnvolles tun“ und „Bin ich völlig verrückt geworden?? Einen sicheren Job kündigen???“ hin und her düst.
Da ich zum Start in die Selbstständigkeit den Gründungszuschuss beantragen wollte, waren ein ordentlicher Businessplan und einige Termine bei sehr vielen verschiedenen Menschen nötig. Von der wirklich sehr motivierenden und freundlichen Gründungsberaterin der IHK bis zum ernüchternden Arbeitsvermittler (“Und davon wollen Sie leben?? Texten?? Sie haben SELBST einen UNBEFRISTETEN Job gekündigt???) bei der Arbeitsagentur war alles dabei. 😉 Aller Unkenrufe zum Trotz lebte ich davon und verdiente mehr als zuvor als Angestellte. Meine Bestandskunden kamen immer wieder und ich fand bald weitere neue. Zu Beginn vor allem über Texter-Jobbörsen und Empfehlungen.
2017-2018: Gefunden werden statt akquirieren
Nachdem ich angefangen hatte zu bloggen, wurden mehr und mehr Menschen über die Suchmaschinen auf meine Blogartikel aufmerksam und fanden zu mir. Ich hatte als freie Texterin sehr gut zu tun und stellte es ein, mich auf Gesuche zu melden. Nach und nach rankte ich für etwa 100 relevante Suchbegriffe meiner Branche auf Platz 1 oder Seite 1 von Google und zog viele Interessent*innen an. Doch gleichzeitig wurde mir die Rolle als reine Dienstleisterin manchmal zu eng. Als Texterin arbeitete ich oft direkt mit Marketingabteilungen meiner Kund*innen zusammen. Mit vielen wunderbaren Kund*innen, aber manchmal wurde ich auch zur Ausführerin von Prozessen, hinter denen ich selbst nicht mehr voll stand. Im Februar 2018 hatte ich bei einer geplanten Aktion eines Kunden das Gefühl, mich selbst komplett aus den Augen zu verlieren. Gewollt war eine neue Kampagne, die laut und viel und schnell war – wie Marketing eben so ist, oder?! Dabei war ich der festen Überzeugung, dass all der Lärm gar nicht nötig ist und wir Kunden auch mit leisen, herzlichen, empathischen Tönen für uns gewinnen könnten. Dass nicht jeder in der Abteilung im Auftrag des nächsten Leads zur Rampensau werden müsste, sondern wir uns mit unseren ganz unterschiedlichen Charakteren und Stärken doch perfekt ergänzen könnten. Nun, mit dieser Meinung war ich in diesem Fall allein auf weiter Flur. Zumindest sprach es sonst niemand direkt aus. Gleichzeitig stiegen die Anfragen nach empathischen Website-Texten, weil immer mehr Kund*innen online wertschätzend auftreten wollten. Aufträge, die ich gerne annahm, um dabei zu unterstützen, genau so online sichtbar zu werden.
2018-2019 Zwischen Zweifeln und Entfaltung
Mit „leise im Laut“ entstand Anfang 2018 nebenbei ein Herzensprojekt, das ich nutzen wollte, um all dem, was mir fehlte, mehr Raum zu geben. Mein Blog über Introversion in Leben und Business war eine Anlaufstelle für leise Menschen in einer lauten Welt. Viele Menschen schrieben mir, dass sie bisher immer dachten, mit ihnen sei etwas falsch, wenn sie eher zu den leiseren Vertretern gehörten und viel Raum und Zeit für sich benötigten. Viele sagten, dass sie immer dachten, man könne als zurückhaltender, ruhiger Mensch eben nur die mittelmäßigen Jobs abgreifen und niemals Teamlead oder gar Geschäftsführer werden. Ich traf einen Nerv und bloggte in kurzer Zeit sehr viel über Introversion, Stille, Wertschätzung für verschiedene Persönlichkeitsmerkmale und leise Stärken. Außerdem teilte ich selbstgeschriebene Gedichte, die genau diese Themen ansprachen. Das Projekt erfüllte mich sehr. Und doch war es eben „nur“ ein Nebenbeiprojekt und irgendwie damit auch wieder ein neues Hamsterrad.
Investitionen und Klarheit
Ende 2018 entschied ich mich, ein Gruppencoaching zum Thema Markenaufbau zu buchen, um die verschiedenen Facetten genauer zu beleuchten und – so hoffte ich – in einer Marke zu vereinen. Eine gute Entscheidung, wenn sie mir auch zunächst nicht die Klarheit brachte, die ich mir erhofft hatte. In meinem Kopf gab es zwei Seiten, die nicht zusammenpassen wollten: die professionelle Texterin und die Hobby-Introbloggerin. Ich hatte Angst, mein Herzensthema mit in mein Business als Texterin zu nehmen, weil ich befürchtete, unprofessionell zu wirken und keine Aufträge mehr zu bekommen. Aber ich konnte es auch nicht loslassen, weil es mir so wichtig war. Doch mein Coach und die wunderbaren Frauen im Gruppenprogramm ermutigten mich schließlich, meine Gedichte als Teil meiner Marke zu integrieren. Das tat ich nach und nach, feilte außerdem an meiner Positionierung als Texterin und war Anfang 2019 nicht mehr nur die Texterin für Webtexte, sondern fokussierte mich auf empathische Onlinekommunikation. Außerdem ergänzte ich mein Angebot um das Schreibmentoring, bei dem ich nicht mehr selbst schrieb, sondern anderen Selbständigen zeigte, wie sie dies auf empathische statt auf marktschreierische Art und Weise tun können. Je klarer meine Positionierung und je deutlicher ich mit meiner Botschaft wurde, umso mehr polarisierte ich. Aber ich zog genau die Menschen an, die auch nicht mit Gebrüll und Getöse sichtbar werden wollten, sondern einen Weg suchten, ihre gute Arbeit auf eine sanftere und menschlichere Art zu zeigen.
Dieser Investition folgten einige weitere: Seminare, Onlinekurse, Memberships, Tools und ein 12-monatiges Businesscoaching. 2019 investierte ich so viel wie nie zuvor in mich und mein Business. Doch es lohnte sich, denn nach und nach fügte sich Puzzleteil um Puzzleteil zu einem großen Gesamtbild. Aus dem Schreibmentoring entstand der Wunsch nach einem Produkt, das mehr Menschen erreichen könnte. Im Rahmen meines Businesscoachings „SOMBA“ setzte ich diesen Wunsch im Herbst 2019 um und half mit meinem ersten Onlinekurs „Text-Juwel“ 231 Menschen dabei, empathische Online-Texte zu schreiben, die ganz ohne Druck verkaufen. Ein Bereich, den es meiner Meinung nach neben all dem Höher-schneller-weiter-Hype dringend brauchte. Eine grandiose Zeit, die mir unendlich viel Spaß gemacht und vor allem, den Teilnehmer*innen sehr weitergeholfen hat. Die Feedbacks waren absolut großartig!
Im Kurs ging es längst nicht nur um die Texte, sondern auch sehr viel um Klarheit und Angst davor, die eigenen Stärken in Worte zu packen. Weil sie nicht besonders schienen und sich eben nicht jeder gerne in den Vordergrund spielt. Es ging darum die Balance zu finden, zwischen Sichtbarkeit, die natürlich nötig ist, um mit den eigenen Texten online Kund*innen zu gewinnen und einem Weg, der zur eigenen Persönlichkeit passt. Und weil mein Business längst eine Personenmarke und Texte zwar das Zentrum, aber nicht mehr alles waren, firmierte ich nun unter meinem eigenen Namen und änderte auch meine Domain von mahrtext.de zu sonjamahr.de.
Was bleibt und kommt
Ende 2019 entschieden sich einige der Kursteilnehmerinnen von „Text-Juwel“ dazu, mit mir im Anschlussprogramm „Website-Juwel“ ihre Website-Texte zu schreiben. Wiederum Texte, die auf empathische Weise Kund*innen gewinnen und auf das Megafon verzichten. „Website-Juwel“ ist das Programm, mit dem ich ins neue Jahrzehnt starte und den Weg fortsetze, andere Selbstständige und Unternehmerinnen bei einer Sichtbarkeit mit Herz und Empathie zu unterstützen, gleichwohl wie laut die (Business-) Welt um uns herum auch sein mag.
Was für ein Jahrzehnt! Und rückblickend passte trotz vieler Zweifel und Findungsphasen doch alles zusammen und eins führte zum anderen. Denn es fühlt sich jetzt genau richtig und vor allem sinnvoll und wichtig an, die zu unterstützen, deren Stärken in dieser Welt noch nicht gesehen, aber dringend benötigt werden. Denen Sichtbarkeit zu geben, die denken, sie hätten keine besonderen Stärken, oder sich schlichtweg schwertun, die Besonderheit ihres Angebotes in passende Worte zu packen. Auf wertschätzende Art und Weise, ohne Fanfaren und Trompeten. Ich weiß, dass die Welt bereit dafür ist und, gerade weil sie sonst sehr laut und schnell ist, sehr viele Menschen von diesem sanften und leiseren Gegengewicht profitieren werden.
Wie siehst du das? Wie möchtest du sichtbar werden? Hinterlass mir gerne einen Kommentar.
Liebe Sonja,
vielen Dank, dass du uns auf diese Reise mitgenommen hast. Ich erkenne ein paar Parallelen, finde es immer wieder erschüttern, wie schwer es immer noch für Mütter ist Arbeit und Kinder unter einen Hut zu bekommen (da habe ich mich schon vor 22 Jahren! als frischgebackene Mama drüber aufgeregt) und empfinde deinen Weg als sehr ermutigend. Ich mag deine Schreibe.
Wir sehen uns, laut oder leise, hier und da ^.^
HerzLicht
Sonja
Liebe Sonja,
danke für deinen lieben Kommentar. Es ist sicher auch regional sehr unterschiedlich und, wenn ich an meine eigene Kindergartenzeit denke, hat sich schon viel zum Positiven verändert. Alles unter einen Hut zu bekommen, war auch „nur“ die eine Sache – wichtig war mir außerdem, das Gefühl zu haben, meine Arbeitszeit sinnvoll zu nutzen. 🙂
Alles Liebe und bis bald, hier oder auf Instagram 😉
Sonja
Liebe Sonja,
vielen Dank für diesen ausführlichen Blick in deinen Lebenslauf. Ich lese immer gerne die Geschichten von Menschen, wie sie das geworden sind was sie sind. Darum habe ich mich auch bis zum Ende durchgearbeitet 😉
Der Weg, den du gegangen bist und noch gehst, erscheint in der Zusammenfassung absolut logisch und sinnvoll. Als Mutter bewundere ich am meisten, wie du das alles mit Kindern bewältigst. Ich finde, Muttersein ist für sich eigentlich schon ein Vollzeitjob – aber für dich und mich keiner, der uns voll und ganz ausfüllt, so schön (und anstrengend) es auch ist. Darum – Respekt vor deiner Leistung, das schafft nicht jede(r)!
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg!
Liebe Grüße
Lena
Vielen Dank, liebe Lena und dir auch alles Liebe! 🙂
Viele Grüße
Sonja
moin frau mahr,
es hat mir spass gemacht deinen weg zu deinem business einmal komplett zu lesen.
ich schreibe gerade an einem artikel über 20 jahre in meinem unternehmen. das lesen
hat mir mut gemacht dem persönlichen mehr raum zu geben
es ist erstaunlich, dass auch deine – sagen wir mal 2. raketenstufe – aus einem unfall,
einer verletzung bestand. ich hatte einen schweren arbitsunfall und plötzlich zeit und
etwas geld um mich zu finden. das war einige jahre vor der gründung meines unternehmens.
dein tun werde ich weiter verfolgen 😉
bis dann, marco.
Hallo Marco,
ja, aus den Krisen (und sei es ein gebrochener Fuß ;-)) entsteht doch eigentlich immer was Gutes! Ich wünsche dir viel Freude beim Schreiben des Artikels und danke dir sehr für deinen Kommentar.
Viele Grüße
Sonja