2020 war so ganz anders als erwartet, blieb umsatztechnisch hinter dem, was ich mir vorgenommen hatte, brachte dafür aber eine ganz neue Leistungskennzahl mit sich, die seitdem ganz oben steht. Welche das ist, was ich aus 2020 gelernt habe und wie es 2021 weitergeht, liest du hier.
Inhalt:
Neues Jahr, neuer Onlinekurs
Erst im Herbst 2019 hatte ich im Rahmen des SOMBA-Kickstarts meinen ersten Onlinekurs „Text-Juwel“ als Betakurs gelauncht. Über 230 Menschen nahmen teil. Zehn der Teilnehmer*innen entschlossen sich mit mir im Anschluss ihre Website-Texte zu schreiben – mein zweiter Onlinekurs „Website-Juwel“ war deshalb der Auftakt ins neue Jahr. Am 7. Januar 2020 starteten wir gemeinsam los und machten uns daran in acht Wochen Angebotsseite, Über-mich-Seite, Startseite und Co. zu texten. Ich hatte total Spaß an den begleiteten Onlinekursen und dieser Art der Zusammenarbeit gefunden. Deshalb folgte im Februar gleich meine erste Fünf-Tage-Challenge, das „Elevator-Pitch-Camp“, im März der zweite Durchgang von „Text-Juwel“, im April erneut das Camp und im Mai die dritte Runde von „Text-Juwel“. Zugleich rückte das anfangs noch als „Weit-weg-Thema“ eingeschätzte Corona immer näher. Im März dann der erste Lockdown und Schulen und Kindergärten schlossen. Sechs Launches in einem halben Jahr und der plötzliche Lockdown – nach Ende des letzten Kurses im Mai fiel ich völlig erschöpft in eine Businesskrise, die viele Monate andauern sollte.
Wann normalisiert sich unser Leben wieder? Was soll ich wann wieder launchen? Beide Kurse abwechselnd oder lieber einen mehrfach hintereinander? Wie krieg ich 1:1-Projekte nebenbei am besten auf die Reihe und wie helfe ich meinen Bestandskund*innen aus den Kursen im Anschluss gut weiter? Und wie um Himmels Willen schaffe ich es, dabei nicht komplett auszubrennen, sondern mir Energie und Freude zu bewahren? Ich wusste all das damals nicht, aber ich wusste, wonach ich mich sehnte: Mehr Freude, weniger (selbstgemachtem) Druck und einer Pause.
Mein Wort des Jahres 2020 wird zur wichtigsten KPI
Schon nach dem ersten Kurslaunch im Herbst 2019 war ich total erschöpft, schob das aber vor allem auf den Umstand, dass der Kurs damals gemeinsam mit den Teilnehmern entwickelt wurde, während er bereits lief und ich eben ziemlich viel live war – als introvertierter Mensch etwas, das mich sehr anstrengte. Ich brauchte einen Plan, wie ich meine Kurse anders bewerben konnte, als ich es gelernt hatte. Denn das funktionierte zwar definitiv wie vorhergesagt, aber eben für mich als Mensch nicht wirklich zufriedenstellend. Ich wollte nicht nur statistisch vorhersehbare Ergebnisse mit einer Conversionrate x, sondern auch mehr Freude daran, meine Kurse zu füllen und wählte eben jene „Freude“ deshalb zu meinem Wort des Jahres für 2020.
Nach dem Mai-Durchgang von „Text-Juwel“ und den ganz anderen neuen Lebensumständen für uns alle zog ich mangels einer besseren Idee erst einmal die Launch-Reißleine und begab mich quasi back tot he roots, zurück zu mehr 1:1-Projekten, weg von Kursen, Challenges und Launches. Ich lagerte die Betreuung meines Pinterest-Accounts aus und buchte ein viermonatiges Business-Coaching, in dem ich meine Angebotspalette verkleinern und konkretisieren wolle und eben wieder mehr Fokus auf das legen wollte, was mir am meisten Freude bringt. Freude sollte meine wichtigste KPI (Leistungskennzahl in Marketingsprech) werden, weil mich Umsatz oder Followerzahlen alleine nicht glücklich machten.
Aushalten statt erledigen
Nachdem durch die Coronakrise die Schulen und Kindergärten im März zum ersten Mal schlossen, sanken meine Ansprüche von „Mehr Freude“ jedoch rasch auf „Einigermaßen gut durch den Tag kommen“. Ich fuhr mein Business tatsächlich ziemlich zurück, machte mich auf Social Media immer öfter rar, beschränkte mich auf die notwendige Zahl an 1:1-Projekten und versuchte neben den „To Dos“ die Dinge aufzufangen, die nicht zu erledigen, sondern schlichtweg auszuhalten waren. Mein Mann und ich arbeiteten beide im Home-Office, die Kinder waren auch beide zu Hause, der Große mit den überlasteten Servern des Online-Unterrichtsstoffs kämpfend, die Kleine irgendwo zwischen Ausmalbild 2 und 98. Wir alle pendelnd zwischen Galgenhumor und Perspektivsuche, Langeweile und Überforderung, Lagerkoller und Flucht in den Wald oder an den Main, irgendwohin, wo man noch hin durfte…
Im Juni veröffentlichte ich diesen Post auf Instagram:
„Die Wahrheit ist, dass ich eigentlich gerade im Urlaub wäre und es dann ganz anders kam. Ganz, ganz anders.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Die Wahrheit ist, dass sich Social Media gerade gar nicht so stimmig anfühlt und ich deshalb weniger poste. Wird sich auch wieder ändern.
Die Wahrheit ist, dass es manchmal einen längeren Blick nach innen braucht, bevor es wieder Zeit fürs Außen ist.
Die Wahrheit ist, dass in seiner eigenen Mitte bleiben oft das Wichtigste ist. Und genug. Im Business. Im Leben. Als Mensch eben.
Was ist gerade deine Wahrheit?“
Kurz darauf erschütterte eine vollkommen unerwartete Krebsdiagnose unsere engste Familie, die zweite innerhalb eines Jahres. Puh, 2020, du hattest echt einiges mitgebracht. Eins war klar: Mein zurückgefahrener Modus würde noch eine ganze Weile dauern, weil ich ihn einfach noch brauchte. So merkwürdig das klingt, aber ich war und bin meinem Business sehr dankbar, dass mir das überhaupt möglich war und ich mich nicht zwischen ganz oder gar nicht entscheiden musste.
Während ich das schreibe, frage ich mich übrigens gerade, ob ich damit nun öffentlich mein Scheitern eingestehe und weiß doch gleichzeitig, dass das nicht die Wahrheit ist. Es ist eine Facette dieses ver-rückten Jahres und ein ehrlicher Einblick ins (Business-)leben, wie es eben auch ist. Zum Glück aber gab es da noch viele andere Aspekte.
Kooperationen und erste Male
2020 war auch das Jahr der ersten Male in meinem Business:
• Im Januar nahm ich zum ersten Mal an einem Expertinnen-Kickoff, dem von Sophies Logomanufaktur teil
• Ebenfalls im Januar war mein erstes Instagram-Live mit einem Gast
• Im Februar startete meine erste Online-Challenge mit über 500 Anmeldungen
• Im April war ich zum ersten Mal Expertin bei einem Online-Kongress, dem Buchmarketing-Weekend von Stefanie Penz
• Im Juni konnte ich zum ersten Mal ein Online-Produkt zu einem Online-Bundle beisteuern, dem bekannten Online-Biz-Blogging-Bundle
• Im September folgte auf die erste Bundle-Kooperation die zweite und ich wirkte als Expertin beim shepreneur-Bundle mit
• Im November gab ich mein erstes Podcast-Interview, bei Christian Rahe im BewerbungsUnikate-Podcast
• Im November und Dezember war ich zum ersten Mal Gastdozentin in einem Kurs, in Create your Website von Mary Mattiolo
Und ich kann ausnahmslos sagen, dass alle diese Dinge wirklich toll und wertvoll für mich waren. Sei es, weil sie mir neue Kontakte oder neue Kund*innen und Interessent*innen brachten, meine E-Mail-Liste wachsen ließen, mir neue Erfahrungen brachten oder – juchhe! – Freude.
Fokus aufs Mentoring, Abschied vom Texten
Im Oktober schließlich nahm ich das Texten als Done-for-you-Service von meiner Website und schloss das letzte noch offene Website-Projekt ab. Das war ein großer Schritt für mich, weil das Texten mir seit vier Jahren den Großteil meines Umsatzes einbrachte. Aber seit rund einem Jahr baute ich mein zweites Startbein, das Mentoring, mehr und mehr aus und war nun bereit das Texten loszulassen. Der Grund dafür lag vor allem in meinen Businesswerten. Mir sind Selbstbestimmtheit und Inspiration enorm wichtig – beides konnte ich als Text-Dienstleisterin aber nur bedingt leben und vor allem weitergeben. Es war großartig, wenn meine Kund*innen mit ihrer von mir getexteten Website erfolgreich wurden und Kunden gewannen, aber letztlich blieben sie dadurch gewissermaßen dauerhaft von mir oder Kolleg*innen abhängig. Viel viel sinnvoller, gerade für Solo-Selbstständige, finde ich aber, wenn wirklich jeder über grundlegende Copywriting-Skills verfügt, weil das Schreiben über unsere Angebote für mich zu den tatsächlich wichtigsten Business-Skills gehört, um eine selbstbestimmte Selbstständigkeit aufzubauen und keine, in der man dauerhaft von Texter*innen abhängig ist.
Diese andere Art von Erfolgen, die meine Mentoring-Kund*innen feierten, machte mich außerdem so glücklich. Dieses selbst seinem eigenen Business näherkommen, selbst die eigenen Website-Texte geschrieben haben, fantastische Reaktionen auf die eigenen Inhalte bekommen… Sowieso möchte ich in diesem Rückblick unbedingt auch meine Kund*innen feiern, weil sie so Großartiges geschafft haben!
- Sabine, die in sieben Monaten von Null auf sichtbar kam
- Tina, die nach monatelanger Grübelei in wenigen tagen ihren Elevator Pitch fand und sich dadurch so erleichtert fühlte
- Doris, die aus ihrer Expertise noch einmal eine ganz neue Spezialisierung fand
- Anne, die aufbauend auf einem Direktmarketing ihre Freude an der Wissensvermittlung entdeckte
- Antje, die seitdem sie die ersten Copywriting-Skills für ihr Business umsetzte, unfassbar berührende Texte schrieb
- Raffaela, die gerade startete und bei genauem Hinsehen einen so wundervollen Fokus für ihre Coachingarbeit fand
- Johann, der gemeinsam mit seinem Geschäftspartner lernte, wie sie ihren eigenen Ansatz so vermitteln, dass sie richtig verstanden werden
- Nicole, die seit vielen Jahren selbstständig war und nun noch einmal viel näher an ihre wirkliche Herzens-Kernaussage für ihr Business kam
- Tanja, die in einer männlich dominierten Branche Emotionalität in ihr Thema brachte, weil es ihr wichtig war (und auch so dringen gebraucht wurde)
- Miriam, die mit ihrem neuen Elevator Pitch nicht nur selbstsicherer auftrat, sondern ganz nebenbei Folgeaufträge generierte
- Christiane, die erst ihre Website-Texte mit mir im Mentoring schrieb und anschließend eine wunderschöne neue Website launchte
- und so viele weitere Erfolgsgeschichten, die mich wirklich glücklich machten, weil ich mich für jeden dieser Menschen mit seinem Business so sehr freue, wenn sie gesehen werden. 💜
Seit Oktober fokussiere ich mich komplett auf das Mentoring und bin auch deshalb 2021 bereit, wieder Kurse und Gruppenprogramme zu launchen. Diese Art zu arbeiten macht mir so viel Freude und bringt den Kund*innen ja auch so viel. Da wird es auch beim Launchen noch den Weg geben, der besser zu mir passt als die, die ich bisher ausprobiert habe. 😊
Weiterbildungsoffensive und 110 Poesiekarten
Ich erwähnte eingangs bereits, dass 2020 umsatztechnisch hinter meinen Erwartungen blieb. Das möchte ich ein wenig konkretisieren, denn das geschah nicht von ungefähr. Die Folgen der Coronakrise blieben in meinem Business zunächst überschaubar, der eine oder andere Kunde zog ein angedachtes Projekt zurück, insgesamt blieb die Lage aber recht stabil. Am meisten Umsatz „kostete“ mich tatsächlich mein mehr oder weniger freiwilliger Rückzug. Ich lehnte Anfragen ab und launchte keine neuen Kurse mehr, da ich es einfach nicht schaffte bzw. weil ich in unserem neuen Corona-Alltag keine Zeit bzw. oftmals keine Energie fand, um einen Launch lange zu planen und vorzubereiten. Zwar wären Onlinekurse in dieser Zeit grundsätzlich vermutlich viel klüger und lukrativer gewesen als einzelne 1:1-Projekte, aber mir fehlte damals der lange Atem für Launches und außerdem war ich von der gewaltigen Angstmarketing-Welle, die plötzlich übers Land zog und in der Onlinekurse angepriesen wurden, als wären sie die letztmögliche Rettung dieser Welt, ziemlich angewidert. Der Gewinn fiel aber, um wieder zu einem positiven Punkt zu kommen, auch deshalb niedriger aus, weil ich deutlich mehr Zeit für meine eigene Weiterbildung reserviert hatte.
Da gab es das bereits erwähnte Businesscoaching, aber eben auch diverse Weiterbildungen:
- einige kleinere Kurse und Bücher zum Online-Marketing, zum Conversion-Texten, Social Media und Persönlichkeitsentwicklung
- ein spannender Workshop über die Konzeption von Online-Workshops bei Alisha Belluga
- mehrere intensive Onlinekurse zum Selbstcoaching und Energiearbeit bei der einmaligen Bettina Czajkowski (dank der ich mich übrigens auch endlich an meine erste Rückführung zu einem Angstthema traute)
- ein ausführliches Human-Design-Reading bei Bettina Ingeborg Schäfer,
- eine aufschlussreiche astrologische Beratung bei Andrea Bschlangaul
- und meine sehr bereichernde Ausbildung bei Angelika Gulder und Thomas Krombholz, über die ich in diesem Artikel zur ganzheitlichen Coachingausbildung ausführlich schrieb.
2020 investierte ich mehr denn je in meine eigene Weiterbildung. Auf den ersten Blick waren das große Ausgaben. Bei genauerem Hinsehen aber ein immenser Gewinn. Denn letztlich waren es vor allem die Weiterbildungen (und meine sowieso regelmäßig weiterlaufenden Mastermind-Runden mit Sophie Zeiszig und Mary Mattiolo und seit 2020 zudem mit Bianca Fritz, Michaela Schächner), die mich zu dem Wort zurückbrachten, dass ich zwischenzeitlich etwas aus den Augen verloren hatte: Freude.
Ich habe fachlich viel, aber auch so viel über mich und meine Bedürfnisse im Business gelernt, dass ich mich wirklich reich beschenkt fühle. Das zeigte sich übrigens auch an meinen Poesiekarten, die bis Ende 2020 auf 110 Karten angewachsen und sich damit in diesem Jahr mehr als verdoppelt hatten.
Drei der Poesiekarten, die 2020 entstanden:
Vor allem aber zeigte sich endlich das Puzzleteil, nach dem ich so lange suchte und das eigentlich auf der Hand lag. Freude ist es, die ich auch meinen Kund*innen weitergeben möchte; nicht nur Wissen. Weil es eben nicht nur um Texte, Sichtbarkeit und Marketing geht, sondern immer auch um die vielen kleinen und großen Fragen dahinter:
- Wer bin ich denn schon, um dies oder jenes zu schreiben?
- Was mache ich, wenn mich die Selbstzweifel im Business im Griff haben?
- Was brauche ICH, um in meinem Business glücklich zu sein und dadurch auch meine Kund*innen glücklich zu machen?
- Was hebt mich denn von anderen ab und was kann ich zudem mit gutem Gefühl aussprechen?
- Darf ich ein leiser Mensch bleiben, oder ist es als solcher ohnehin aussichtslos sichtbar zu werden?
All diese Aspekte kann ich nach diesem Jahr tausendfach besser beantworten als noch 2019 – weil ich viele dieser Themen (nochmals) selbst durchlebt habe und weil ich durch meine Aus- und Weiterbildungen nun auch noch besser weiß, wie ich daran mit anderen Menschen arbeiten kann.
Markenjuwel-Methode und Ausblick auf 2021
Nach meinem Business-Coaching und meiner eigenen Ausbildung zum Coach nahm ich meine Erfahrungen aus den letzten Jahren zusammen und reflektierte meine komplette Arbeitsweise. Ich fasste rote Fäden zusammen, vereinfachte Prozesse, fügte Aspekte hinzu, die mir bisher zu kurz kamen, wälzte Kunden-Feedbacks (an dieser Stelle einen Herzensdank an euch Großartigen, eure Rückmeldungen sind so unfassbar wertvoll für mich!), führte neue Kunden-Interviews, erinnerte mich nochmals intensiv an meine Vision und gab all das, was für mich wirklich wesentlich ist und was ich mit meinem Business an andere weitergeben möchte in eine Methode: die Markenjuwel-Methode. Sie vereint genau das, worum es mir geht:
- Sichtbarkeit ohne Marktgeschrei,
- ein Marketing, das Freude macht, statt zu überfordern,
- mein Knowhow rund ums Thema Markenkommunikation,
- meine Erfahrungen als leiser Mensch in einer oftmals sehr lauten Businesswelt,
- und Freude am eigenen Business für sich selbst und die Wunschkund*innen
Monatelang saß ich an dieser Methode, schickte meinem Coach und meinen Mastermind-Buddys (aka beste Businessfreundinnen 💕) Sophie und Mary gefühlte 250.000 Versionen (Sorry nochmal!), ergänzte, strich, erweiterte, kürzte und fand sie schließlich. Jetzt war sie rund. Und auch der Prozess so viel schlüssiger. 🙏💎 Ich beschloss meine zwei Kurse zusammenzufassen und um die wichtigen Aspekte davor und danach zu ergänzen, um ein ganzheitliches Programm zum Thema Sichtbarkeit ohne Marktgeschrei für Solo-Selbstständige zu erschaffen.
Genau an diesem Programm, dem Markenjuwel-Circle, arbeite ich in diesen Wochen und genieße es sehr. 😍 Ich habe so viel Freude daran, meine bestehenden Workbooks zu überarbeiten, ganz neue zu ergänzen und damit auch meine Marke mitsamt meines Themas noch einmal deutlich runder zu machen. Ich freue mich riesig darauf, dieses Programm zu launchen. Ich freue mich darauf, im Januar nochmals einen Live-Workshop zum Thema Elevator Pitch zu machen, weil so viele danach gefragt haben (und der wird nochmal sooo viel besser, gerade an Tag 4, es gibt ein großartiges Gewinnspiel und einfach einen ganz kraftvollen und warmen Start ins neue Jahr, hach! 😍🥳) und ich freue mich auf 2021 und das, was es bringt. Ich bin dankbar, dass sich jetzt alles wieder gut und sogar noch besser anfühlt. 🙏
Danke für all das, was du mich gelehrt hast, 2020. Und jetzt hab einen schönen Ruhestand. 👋
Liebe Sonja,
ich bin froh, dass du mich nicht sehen kannst und ich dir jetzt gerade auch nicht gegenüber sitze…schniefff..ja, genau! Ich heule! Mir laufen die Tränen nur so die Wangen runter, weil ich sooooooo sehr mit dir mitfühlen kann!!!
Es ist so berührend zu lesen, wie du deinen Weg gefunden hast, der sicherlich auch in Zukunft nicht in Stein gemeiselt ist und wünschenswerter Weise auch weniger durch eine Pandemie durchgeschüttelt wird, als durch (liebe) Menschen, die deinen Weg kreuzen.
Hach, ich kann nur sagen – auch wenn ich dich nur für ein paar Wochen als Mentorin an meiner Seite haben darf – Schwester, mach weiter so!!!!!
Ich bin auch felsenfest davon überzeugt, dass wir nur vorankommen können in dieser chaotischen Zeit, wenn wir uns auf uns besinnen können, wenn wir uns selbst wahrnehmen und das authentisch und echt auch leben. Egal ob im Business oder hinter den Kulissen. Einfach. Echt. Inspirierend. (Riesen-Seufz….)
Ich freu mich schon sehr darauf mit dir arbeiten zu dürfen!
Isabella
Hallo liebe Isabella,
ach, ich bin ganz gerührt von deinen Worten – tausend Dank! Ich freue mich auch sehr auf unsere Zeit im Mentoring und darauf, deinen Weg ein Stück begleiten zu dürfen! 💜
Bis ganz bald!
Herzliche Grüße
Sonja