Funktioniert Marketing auch aus der zweiten Reihe heraus? Ja, durchaus, unter zwei Bedingungen. Was du tun kannst, wenn du dir ein ruhigeres Marketing ohne Scheinwerferlicht wünschst – ich erzähle es dir in diesem Artikel.
Regelmäßiges Marketing und was es Solo-Selbstständigen wirklich bringt
- Wusstest du, dass regelmäßiges Bloggen die Website-Aufrufe um durchschnittlich 55 % erhöht?
- Oder dass 82% der Käufer*innen vor dem Kauf 5 oder mehr Marketinginhalte ansehen? Also Inhalte wie z.B. deine Blogartikel, Postings etc. Die Anzahl dieser notwendigen Kontaktpunkte ist in den letzten Jahren sogar noch weiter gestiegen.
(Quellen: 1. Hubspot “The Benefits of Blogging for Business & Marketing” 2022 | 2. Forrester B2B Buying Study 2022)
Die Krux dabei: Sichtbarkeit fürs eigene Business aufbauen ist ein Thema, das sich für viele enorm ambivalent anfühlt.
Auf der einen Seite gibt es jede Selbstständigkeit, jedes Business ja aus einem Grund.
Warum gibt es deines?
Weil du dir mehr Freiheit oder mehr Sinn in deiner Arbeit gewünscht hast?
Weil du etwas für andere positiv verändern möchtest?
Was auch immer der Grund sein mag, ist es eben sehr wahrscheinlich, dass du fürs Gelingen Sichtbarkeit brauchst.
Damit du die Freiheit und Unabhängigkeit deines Business lange genießen kannst, brauchst du Sichtbarkeit.
Damit du etwas Positives für andere anstoßen kannst, brauchst du Sichtbarkeit.
Und da sind wir bei der anderen Seite.
Die Kehrseite der Medaille und „Was, wenn sich Sichtbarkeit unangenehm anfühlt?“
Sichtbarkeit fühlt sich oft notwendig an, aber selten angenehm. Gerade zu Beginn.
Sie fühlt sich eher unsicher an. Einschüchternd. Nach etwas, das man nicht aus eigener Motivation heraus angeht, sondern eher, weil man es „soll“ oder „muss“.
Wenn Sichtbarkeit also wichtig ist, sich aber unangenehm anfühlt: Was tun?
Hilfreich kann sein, dir mal anzusehen, was konkret dir unangenehm ist.
Oft sind das Dinge wie der Wunsch, nicht lautstark auf sich aufmerksam machen zu müssen oder die Abneigung dagegen andere Leute möglicherweise zu nerven.
Was, wenn ich dir sage, dass du das gar nicht tun musst? 💁🏼♀️
Weil es ein Marketing gibt, das auch ganz hervorragend aus der zweiten Reihe heraus funktioniert. Aus der Reihe, die dir genug freie Sicht nach vorne gibt, ohne dich mitten ins Rampenlicht stellen zu müssen.
Welches Marketing auch aus der zweiten Reihe und ohne Rampenlicht funktioniert
Content, also deine Inhalte, sind genau dieses Marketing!
Weil dein Content dir die Marktschreier-Rolle erspart und stattdessen über viele hilfreiche und relevante Inhalte sichtbar macht, dass es dich und dein Business gibt.
Weil dein Content anderen hilft, sich ein erstes Bild von dir und deiner Arbeit zu machen, ohne dass du 24/7 persönlich verfügbar sein musst.
Weil dein Content dich mithilfe deiner Worte unterscheidbar macht, ohne dass du dich selbst über den grünen Klee loben musst.
Dein Content macht dich sichtbar!
Voraussetzung: Du ermöglichst ihm, das zu tun.
- Indem du relevante Inhalte erstellst.
- Und das regelmäßig.
An sich keine komplizierte Raketenwissenschaft.
Sondern ein Schritt nach dem anderen.
Aber wie oft hakt es eben genau daran und das ganze System läuft nicht rund?! Wenn es hakt, gilt es aktiv zu werden und es in die Hand zu nehmen! Dazu lade ich dich heute ein, denn (wieder) anzufangen ist erfahrungsgemäß schon die halbe Miete.
Zwei Ressourcen, um aktiv zu bleiben für deine Sichtbarkeit
Wie kannst du also aktiv werden und vor allem bleiben, statt weiterhin über deine Sichtbarkeit zu grübeln und dich dann (leider!) wieder nicht zu trauen? Statt weiterhin den Perfektionismus bestimmen zu lassen, der dir einredest, das sei noch nicht gut genug?
Du kannst zum Beispiel die Magie der kleinen Schritte nutzen, die dir helfen kann, regelmäßiger Marketing zu betreiben, ohne dich selbst auszubeuten.
Oder du kannst dir Unterstützung suchen, die dir hilft, wenn es alleine schwierig wird. Fürs Dranbleiben im Marketing übers ganze Jahr, auch wenn das Leben dazwischenkommt, habe ich meinen „Bleib sichtbar!“-Content-Club entwickelt. Komm herzlich gerne dazu und bleibe sichtbar. Gerne auch aus der zweiten Reihe, wenn du keine Lust auf Scheinwerferlicht und laute Bühne hast!