Bist du selbstständig, aber gar nicht so frei und selbstbestimmt, wie du es gerne wärst? Ist mir auch passiert, bis ich den einen Grund entdeckt habe, woran es lag, dass ich trotz Selbstständigkeit ziemlich stark fremdbestimmt war. Okay, jetzt wird’s auch ein bisschen peinlich für mich, aber wenn du möchtest, erzähl ich dir davon. Vielleicht ist es ja auch genau der Punkt, der dich gerade ausbremst.
Inhalt:
- 1 Die innere und äußere Freiheit der Selbstständigen
- 2 Äußerlich frei, innerlich fremdbestimmt
- 3 So wirst du zum Magnet für fremde Erwartungshaltungen
- 4 Der eine gravierende Unterschied, der alles veränderte
- 5 Eigenes Marketing ist kein Nice-to-have, sondern der Weg zum selbstbestimmten Business
- 6 Impulsfragen: Wie fremdbestimmt bist du in deinem Business?
- 7 Selbstbestimmung durch eigene Sichtbarkeit
- 8 Vergiss dein eigenes Business nicht
- 9 Eine Einladung an dich
Die innere und äußere Freiheit der Selbstständigen
Die Motivation, sich selbstständig zu machen, ist natürlich komplett individuell. Aber es gibt einige Dinge, die ich sehr sehr oft von Selbstständigen höre. Wünsche wie:
- Frei über die eigene Zeit bestimmen
- Aufgaben haben, die sie wirklich gerne machen
- Mehr Geld verdienen
- Niemanden fragen müssen für Urlaub oder freie Tage
- Nichts tun müssen, nur weil es Vorschrift ist
- Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Mehr Flexibilität
- Etwas in der Welt bewirken können
- Ortsunabhängig arbeiten können
Einige dieser Punkte betreffen die äußeren Rahmenbedingungen, zum Beispiel die Arbeitszeit selbst festlegen zu können oder nicht ewig lang zum Arbeitsplatz pendeln zu müssen. Manche aber meinen auch die innere Freiheit, zum Beispiel selbst bestimmen zu können, welche Aufgaben man machen möchte und welche nicht. Und genau an diesen inneren Freiheiten scheitert es dann häufig doch. Warum? Weil wir selbst sie uns nehmen – oftmals, ohne dass uns das bewusst ist.
Äußerlich frei, innerlich fremdbestimmt
Ich erzähle dir eine Geschichte vom Beginn meiner Selbstständigkeit. Mögliche Parallelen zur Geschichte des Schusters, der selbst die schlechtesten Schuhe trägt, sind nicht völlig zufällig und unverkennbar da. Manchmal kann ich selbst nicht begreifen, dass ich das so lange nicht gesehen habe. An dieser Stelle überlege ich übrigens, ob es nicht klüger wäre einfach zu schweigen und lieber nichts zu erzählen. Aber jetzt hab ich eh schon angefangen…
Also: Ich gewann zu Beginn meiner Selbstständigkeit als Texterin damals recht schnell gute Stammkund*innen. Einige hatte ich schon aus meiner Zeit der nebenberuflichen Selbstständigkeit und deren Bedarf hatte sich nun erhöht. Andere kamen neu dazu. Ich hatte einen eher kleinen, aber festen Kundenstamm und war damit sehr gut beschäftigt. Ich schrieb Website-Texte, bloggte sehr viel für meine Kund*innen, damit sie mehr Reichweite bekamen, machte aus Solala-Landingpages solche, die besser konvertierten usw.
Die Kund*innen waren zufrieden, die Abläufe eingespielt, ich ausgebucht. Aber: Manchmal fühlte sich das gar nicht mehr so frei an, wie ich es gerne gehabt hätte.
Klassische Situationen waren nämlich auch:
- Spontane Mail am Freitagmittag: „Könntest du vielleicht noch schnell xy machen, Sonja?“ – Ja… (Aber wenn ich das noch einschiebe, kann ich mit den Kindern heute doch nichts unternehmen)
- „Unser Projekt hat sich verschoben, wir brauchen jetzt erst einmal nichts und dann in drei Monaten geht’s aber los, Sonja! Block dir die Zeit“ – Ja,… (Aber, ich hatte dieses Projekt und den Umsatz fest eingeplant. Jetzt muss ich schauen, was ich kurzfristig von anderen Kunden vorziehen kann.)
- „Wir möchten dich mehr einbinden, kannst du bitte auch zu den wöchentlichen Team-Meetings kommen, Sonja?“ Ja… (Aber, dann hab ich so viele feste Termine und meine geliebte freie Zeiteinteilung ist weg)
Zudem wurden auch mehr und mehr Dinge angefragt, die ich eigentlich gar nicht angeboten hatte. Wie das eben so ist, wenn man gut und gern miteinander arbeitet und die Kund*innen merken, dass es auch an anderen, angrenzenden Stellen Bedarf nach Unterstützung gibt.
Zusätzliche Aufgaben, die mir selbst wenig Freude machten, die ich aber eben mit übernommen habe, weil ich so fest integriert war und es den Kund*innen zusätzlich half. Im Grunde war ich eher eine feste Freie, die Stück für Stück zum Mädchen für alles mutierte. Und nein, das ist absolut nicht ungewöhnlich, sondern geht vielen Dienstleister*innen so.
Vom Umsatz her lief also (bis auf spontane Verschiebungen…) alles gut, aber mehr Umsatz bedeutete damals keineswegs mehr Freiheit, sondern mehr und mehr Fremdbestimmung. Und ja, ich kenne solche Gedanken wie „Sei doch dankbar, dass du so gut gebucht bist!“ Sie machten mich kein Deut glücklicher. Im Gegenteil.
In den Monaten, in denen ich meinen besten Umsatz hatte, war ich am unglücklichsten, weil die Bedingungen meine ganze Freiheit raubten. Teilnahme an etlichen Meetings, Absprachen mit etlichen Beteiligten, Zusatzaufgaben, die ich zwar konnte, weswegen ich aber eigentlich nicht mit der Zusammenarbeit begonnen hatte usw. Ich hielt das trotzdem für Service und ein kundenorientiertes Verhalten. Letztlich war es aber Gift für den Wunsch eines selbstbestimmten Business‘ und machte mich täglich unzufriedener.
Und ein Gefühl war so deutlich wie nie zuvor: Wenn ich mich entscheiden muss, ziehe ich meine persönliche Freiheit dem guten Umsatz vor. Weil mir Geld keine Freude bringt, wenn ich mich völlig ausgelaugt fühle. Aber muss man sich denn wirklich entscheiden??!!
So wirst du zum Magnet für fremde Erwartungshaltungen
„Wenn du dich nicht positionierst, wirst du positioniert“, sagte mal ein Coach zu mir. Das gilt auch für die Bedingungen, zu denen du arbeitest. Das gilt für deine Erreichbarkeit, für die Aufgaben, die du übernimmst und auch für die, die du ablehnst. Damals kannte ich Human Design noch nicht, aber dort wird vor allem bei Menschen mit einem Profil mit einer fünften Linie davon gesprochen, dass sie eine Projektionsfläche sind. Andere sehen sie und werfen ihre Erwartungen auf sie. Alle Erwartungen. Und wenn du dann nicht klarstellst, für welche Erwartungen du zur Verfügung stehst und für welche auch nicht, dann wirst du eben positioniert. Weil du versäumt hast, deine Position deutlich zu machen.
Ich denke, das trifft auch auf „Nicht-Fünfer“ zu, vor allem auf empathische Menschen, die grundsätzlich sehr verständnisvoll und interessiert daran sind, dass es ihrem Gegenüber gutgeht. Nur: Eine Erwartung enttäuschst du in diesem Fall immer: die deiner Kund*innen oder die an deinen Traum von einer freien und selbstbestimmten Selbstständigkeit.
Das ist das eine. Aber der entscheidende Punkt kommt jetzt.
Der eine gravierende Unterschied, der alles veränderte
Warum aber kam es zu diesen Situationen? Jetzt wird es wirklich etwas unangenehm, weil es rückblickend betrachtet so unfassbar logisch ist. Aber damals hab ich das nicht gesehen. Wie kam es dazu, dass ich ein scheinbar erfolgreiches Business hatte, mich aber ständig wie ein Fähnchen im Wind drehen musste, um die Kundenerwartungen zu erfüllen? Ja, ich hatte zu selten Position bezogen und „Nein“ gesagt. Soweit, so gut. Aber vor allem – und ich bitte dich diesen Satz nun ganz aufmerksam zu lesen, damit er wirklich ankommt –
habe ich nie Marketing für mich selbst gemacht, sondern nur für die Kund*innen gearbeitet!
Lies den Satz nochmal.
Ich habe nie Marketing für mich selbst gemacht, sondern nur für die Kund*innen gearbeitet.
Mein Business war ein reines Ausführungs-Business, ich habe mich größtenteils auf Freelancer-Gesuche beworben und dann eben den Job ausgeführt. Daraus entwickelten sich die Stammkund*innen und ich war eh ausgebucht. Warum also Marketing machen, wenn man eh keine Zeit mehr für neue Aufträge hat? Ist wie mit den präventiven Maßnahmen im Gesundheitsbereich: Klar, wissen wir das irgendwo alles, aber wirklich handeln tun die meisten erst, wenn der Leidensdruck sehr hoch ist.
Was ich damals nicht gesehen habe: Es macht einen gravierenden Unterschied, wer die erste Anfrage schreibt. Ob DU als Dienstleister*in dich auf ein Gesuch meldest und anbietest, zu unterstützen. Oder ob jemand deine Website findet, sich über dich und deine Arbeit informiert und dann bei DIR anfragt. Ist ähnlich wie im Angestelltendasein: Bist du einer von vielen im Standard-Bewerbungsprozess oder wirst du von einem Recruiter vorab ausgewählt, weil du z.B. durch dein Profil in einem beruflichen Netzwerk positiv aufgefallen bist?
Was macht das schon für einen Unterschied, fragst du dich vielleicht. Auftrag ist doch Auftrag?! Nein, eben nicht. Der Unterschied liegt in den Rahmenbedingungen, die einer von beiden definiert.
Eigenes Marketing ist kein Nice-to-have, sondern der Weg zum selbstbestimmten Business
Ich habe damals immer nur für die Kund*innen gearbeitet und nie für mein eigenes Business. Dem Umsatz hat das nicht geschadet, aber meiner Zufriedenheit und auch meiner Perspektive. Denn ein unsichtbarer Geheimtipp, auf den kaum jemand von sich aus zugeht, sondern der immer auf sich aufmerksam machen oder auf Empfehlungen hoffen muss, ist nicht frei, sondern abhängig.
- Abhängig davon, ob die Stammkund*innen auch morgen noch Bedarf haben werden.
- Abhängig davon, ob sie ihre Planungen nicht spontan ändern.
- Abhängig davon, ob es dem Unternehmen deiner Kund*innen auch morgen noch wirtschaftlich gut geht.
Auch wenn es bequemer ist die Augen davor zu verschließen, bist du als Freelancer*in, als externer Coach etc. immer ganz hinten in der Kette und der erste Teil, von dem man sich in Krisenzeiten trennt. Das wollte ich so nicht mehr und beschloss schließlich nicht nur andere sichtbarer und erfolgreicher zu machen, sondern auch mich selbst.
Hammer-Erkenntnis, ich weiß! Hätte ich doch als Expertin auf diesem Gebiet mal früher drauf kommen können. Nunja, kam ich nicht, weil ich dachte, dass es doch läuft, genug Geld reinkommt und Marketing für mich selbst zu betreiben irgendwie überflüssig erschien. Warum etwas ändern?!
Heute kann ich nur jedem ans Herz legen: Mach eigenes Marketing für DICH selbst, nicht nur reine Akquise. Mach dich selbst sichtbar, damit du kein Geheimtipp bist. Denn du kannst noch so fantastisch sein in deinem Job: Wenn dich online niemand wahrnimmt, bist du eben ein fantastischer Geheimtipp. Aber geheim…
Eigenes Marketing zu betreiben, macht dich und dein Business freier. Weil DU in die Position kommst zu wählen und nicht mehr auf der anderen Seite stehst und hoffst, ausgewählt zu werden.
Impulsfragen: Wie fremdbestimmt bist du in deinem Business?
Meine Situation ist natürlich nur ein Beispiel von vielen möglichen Szenarien. Aber tatsächlich sieht die Ursache mangelnder Selbstbestimmung im Business oft genauso aus wie bei mir. Wenn du unsicher bist, ob und wie sehr du in deinem Business fremdbestimmt bist, stell dir doch mal folgende Fragen:
- Wie oft kommt es vor, dass du deine Arbeitszeit wegen spontaner Kundenwünsche verlängerst?
- Wie oft machst du Kundentermine zu Zeiten aus, die dir selbst gar nicht so gut passen?
- Wie oft hast du schon „Ja“ zu einem Auftrag gesagt, den du, wenn das Geld nicht wäre, lieber abgelehnt hättest?
- Wie oft hattest du Angst einen Auftrag abzulehnen, weil du nicht weißt, wann die nächste Anfrage kommen würde?
- Wie oft hast du deine Preise nicht erhöht, weil andere ähnliche Anbieter*innen auch niedrigere Preise haben?
Fremdbestimmung im Business endet da, wo du deine eigenen Regeln klar aussprichst und nicht von ihnen abrückst. Je sichtbarer dein Business ist und je weniger abhängig du von einigen wenigen Kund*innen, desto einfacher wird das. (Mit Existenzängsten ist es nämlich gar nicht so leicht, standhaft zu bleiben und nicht doch wieder einzuknicken.)
Selbstbestimmung durch eigene Sichtbarkeit
Wenn du dein Business wirklich nach deinen Bedingungen gestalten möchtest, brauchst du mehr als reine Expertise, gut in etwas zu sein. Du brauchst Sichtbarkeit für dein Thema und ein klares Profil. Unterscheidbarkeit und gute Argumente, warum ein Kunde mit DIR arbeiten sollte.
Genau hier kommen deine Texte ins Spiel.
Deine Texte holen dich aus dem Status „Nur Eine von vielen“.
Deine Texte lösen das Gefühl von „Genau DAS und nichts anderes will ich“ aus und machen dich dadurch konkurrenzlos. Wenn du dieses Gefühl vermittelst, ist es z.B. auch zweitrangig, ob dein Stundensatz höher ist als der eines anderen.
- Du zeigst mit deinen Texten den Wert deiner Arbeit
- Du zeigst mit ihnen deine Expertise und wirst dadurch sichtbar
- Du kommunizierst mit ihnen, was dich von anderen unterscheidet
- Du ziehst immer wieder neue Menschen an und machst dich nicht abhängig
Gute Texte bewirken eines: Die Menschen nehmen dich als Expert*in für dein Thema wahr und wollen im Grunde schon vor dem ersten Gespräch bei dir buchen. Sie lesen, was du schreibst, erkennen sich darin und wollen, dass genau DU sie unterstützt und nicht irgendjemand. Hast du hingegen keine eigene Sichtbarkeit, keine Online-Präsenz und keinerlei Content, musst du Kund*innen immer erst mühsam von dir überzeugen. Sofern sie dich überhaupt wahrnehmen in diesem Online-Dschungel.
Vergiss dein eigenes Business nicht
Ich bin ein Glückskind, denn ich hatte ja dieses Knowhow, wie wir Menschen mit unseren Worten zu unseren Kund*innen machen, bereits. Ich wusste aus hunderten Blogartikeln, die ich für Kund*innen geschrieben habe, was sie brauchen, um bei Google gut zu ranken und bis zum Ende gelesen zu werden. Was eine Angebotsseite zu einer guten macht und was diesen Effekt sofort zunichte machen kann. Ich habe mit etlichen Marketing-Expert*innen arbeiten dürfen und von vielen exzellenten Leuten lernen dürfen.
Okay, offensichtlich war ich aber auch ein Glückskind mit Tomaten auf den Augen, denn dass ich das so lange nur für die Kund*innen und nie für mein eigenes Business genutzt hatte, erscheint mir rückblickend völlig bescheuert. Diesen Blogartikel auch noch zu veröffentlichen und das öffentlich zuzugeben, übrigens auch.
2018 fing ich an für mich zu bloggen und auf Social Media präsent zu sein. 2019 folgte mein eigener Newsletter. Und ich kann nur eines sagen: Seitdem ich damit begonnen hatte, eigenen Content zu veröffentlichen, ist mein Business ein anderes geworden. Ich wurde online gefunden. Ich hatte ganz viel Ruhe, weil ich wusste, dass ich für mein Thema sichtbar bin und nichts annehmen muss, was mir eigentlich widerstrebt. Ich beendete Zusammenarbeiten, wenn sie sich in eine Richtung entwickelten, die mir nicht gut tat. Das ist so ein riesengroßer Unterschied. Und letztlich ist diese Sichtbarkeit auch die Basis für mein heutiges Mentoring-Business, das als Geheimtipp überhaupt nicht möglich wäre.
Sowieso: Je weniger die Menschen überhaupt wissen, dass du ihnen weiterhelfen kannst, umso wichtiger ist deine Sichtbarkeit und deine klare Kommunikation. Texterinnen, Grafikerinnen usw. werden oft noch so gesucht, aber bei Coaches, spirituellen Mentor*innen usw. wissen viele Menschen gar nicht, wie wertvoll diese Arbeit ist und kommen gar nicht auf die Idee, danach zu suchen. Ohne Sichtbarkeit und eine starke Online-Präsenz für dein Thema wird es hier schwer, überhaupt den Status „ausgebucht“ zu sein zu erreichen.
Tomaten hin oder her, es fällt mir wirklich nicht leicht, das so transparent zu schreiben, aber vielleicht erreiche ich ja gerade genau dich in einer ähnlichen Situation wie meine es damals war.
Meine ehrliche Empfehlung: Vernachlässige deine eigene Sichtbarkeit nicht! Selbstbestimmung im Business beginnt da, wo du wählen kannst, wie und mit wem du arbeiten möchtest, weil du die Ruhe und Sicherheit hast, dass fortlaufend neue Anfragen kommen werden. Weil du dich nicht abhängig machst und deshalb notgedrungen auch mäßige Umstände akzeptierst.
Nutze deine Texte, um dir eine sichtbare Marke aufzubauen und von diesem Geheimtipp-Status wegzukommen. Es macht das Business so viel freier!
Eine Einladung an dich
PS: Ich helfe dir natürlich gerne dabei. Melde dich, wenn du dir auch ein selbstbestimmt(er)es Business wünschst.
PPS: Tomaten-Emojis gerne in die Kommentare. 🍅😉
Ein wirklich interessanter Artikel, der mir als Gründerin die Augen öffnet. Danke für deine Offenheit. LG Steffi
Oh, das freut mich sehr, liebe Steffi! Kennst du solche oder ähnliche Situationen auch?
Alles Liebe
Sonja