Wie funktioniert das eigentlich, „SEO-Texte schreiben“? Was brauchen Texte, um online gefunden zu werden? Und was lieber nicht? Wie du 2024 wirklich gute SEO-Texte schreiben und was du dabei unbedingt bedenken solltest, erkläre ich dir hier.
Inhalt:
- 1 SEO ist mehr als SEO-Texte schreiben
- 2 Wie Suchmaschinen funktionieren
- 3 Keywordstuffing & Co: Wie gute SEO-Texte nicht mehr funktionieren
- 4 SEO-Texte schreiben 2024
- 5 Wo ich SEO-Texte empfehle und wo nicht
- 6 Suchmaschinenoptimierung: Macht nun alles die KI?
- 7 Ist und bleibt wichtig: User first
- 8 So werden deine Texte online besser gefunden
- 8.1 Relevante Inhalte
- 8.2 Keyword-Recherche durchführen
- 8.3 Suchintention beachten
- 8.4 Semantischer Kontext
- 8.5 Keywords in anderer Schreibweise nutzen
- 8.6 META Title & Description nutzen
- 8.7 Richtige Textlänge für SEO-Texte
- 8.8 Gute Lesbarkeit der SEO-Texte
- 8.9 Richtige Optik deiner SEO-Texte
- 8.10
- 8.11 Mobile SEO-Texte und responsives Design
- 8.12 SEO-Texte lieben sprechende URL’s
- 8.13 Bilder-SEO
- 8.14 Aktuelle Inhalte
- 8.15 Hochinformative Textblöcke
- 9 SEO-Texte schreiben: Die wichtigsten Tipps auf einen Blick
- 10 SEO-Texte schreiben heißt vor allem…
SEO ist mehr als SEO-Texte schreiben
Eines vorweg: Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO von Search Engine Optimization, ist mehr als nur Texte mit Keywords zu schreiben. SEO ist ein großes Feld, das aus redaktionellen und technischen Komponenten besteht. Damit eine Seite gut bei Google & Co. gefunden wird, sind nicht nur die Inhalte (also die Texte) wichtig, sondern auch solche Dinge wie:
- Ladegeschwindigkeit der Seite
- mobile Nutzbarkeit der Seite
- Aktualität
- interne Links
- externe Links
- Strukturierte Seiten-Hierarchie
- Bildoptimierung
Text ist also nicht der einzige, aber ein sehr großer Bestandteil von SEO, den du auch ohne großes Technik-Knowhow sehr gut nutzen kannst, um online besser gefunden zu werden. Genau deshalb möchte ich dir in diesem Artikel die wichtigsten Faktoren zeigen, wie du mit deinen Texten Suchmaschinenoptimierung betreiben kannst. Bevor wir uns ansehen, wie du SEO-optimierte Texte schreiben kannst, lass uns mal bei den Suchmaschinen selbst anfangen. Denn zu verstehen, wie sie arbeiten, hilft später enorm, wenns ans Texten geht.
Wie Suchmaschinen funktionieren
Viele Selbstständige haben Angst, oder sagen wir Respekt vor SEO und trauen sich nicht ran, SEO-optimierte Texte zu schreiben. Ganz oft höre ich, dass SEO nichts für sie ist, weil sie befürchten etwas falsch zu machen. SEO klingt technisch, sehr aufwendig und irgendwie nicht natürlich. „Ich möchte keine SEO-optimierten Texte schreiben und 27 Mal das Keyword in den Text schummeln“ oder „Ich will ja noch nach mir klingen und nicht irgendwie verkünstelt“ sind Bedenken, die ich sehr häufig höre.
Die Strategien, wie ein gutes Ranking für die eigene Website bei Google, Bing und Co. erreicht werden kann, wechseln zudem gefühlt permanent. Mal steht das Linkbuilding im Fokus, mal die richtige Länge von SEO-Texten, mal die Ladegeschwindigkeit, mal dies, mal das. Das ist natürlich verwirrend, vor allem dann, wenn du einfach nur mit deinem Business besser bei Google gefunden werden willst und kein SEO-Studium anstrebst.
Deshalb lass uns mal den allerwichtigsten Faktor zu Beginn klären, denn der nimmt auch erfahrungsgemäß ein großes Stück der SEO-Angst.
Denn was sind SEO-optimierte Texte? Zunächst nicht mehr und nicht weniger als Texte, die dir helfen sollen, in den Suchergebnislisten der Suchmaschinen weit oben zu landen, damit du deine Traumkund*innen erreichst. Es geht im Grunde immer nur um den Menschen, denn du optimierst ja nicht für Google, sondern damit Google dir hilft, den Menschen zu helfen, die von deiner Arbeit profitieren.
Suchmaschinen sind nicht deine Feinde und auch nicht daran interessiert, dir einen guten Platz in ihren Trefferlisten so schwer wie möglich zu machen. Suchmaschinen werden von Unternehmen betrieben, die natürlich ein wirtschaftliches Interesse haben. Um diese Interessen zu erreichen, wollen sie so viele Kund*innen wie möglich haben, die zufrieden mit ihrem Produkt sind. Kurzum: Das größte Interesse von Google & Co. ist es, ihren User*innen die bestmöglichen Treffer für ihre Suchanfrage zu liefern. Warum? Damit diese wiederkommen und ihre Suchmaschine wieder nutzen und nicht eine andere bevorzugen.
Für dich als Selbstständige*r, der gerade überlegt SEO-Texte für sein Business zu schreiben, bedeutet das im Umkehrschluss also genau eines:
Je besser dein Content, umso besser deine Platzierung in Google! SEO-Optimierte Texte schreiben meint, den Suchenden den bestmöglichen Content zu liefern, der ihnen das gibt, wonach sie suchen.
Klingt gar nicht mehr so schlimm, oder? Finde ich auch. Nun können wir an die Details gehen.
Keywordstuffing & Co: Wie gute SEO-Texte nicht mehr funktionieren
Wie gesagt ist SEO mehr als SEO-Texte schreiben und gute SEO-Texte schreiben ist mehr als Keywords im Text platzieren. Früher hieß es mal, man müsse nur die relevanten Suchbegriffe möglichst oft in den Text bringen und schwups, ist man auf Seite 1. Das hat vielleicht sogar streckenweise geklappt, aber um 2024 online gefunden zu werden, braucht es längst mehr.
Dieses Keyword-Stuffing, also der übermäßige Gebrauch von Keywords, ist nicht nur unschön zu lesen, sondern wird auch von Google nicht gern gesehen. In seinen Google Webmaster Guidelines, von Google entwickelte Richtlinien für Webmaster, gibt das Unternehmen an, was einer Seite hilft, besser gefunden zu werden und was eben nicht. Verstößt jemand gegen diese Guidelines, kann es dazu führen, dass die Seite im Ranking sinkt oder sogar abgestraft wird. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einem Delisting führen – die Seite fliegt also auf dem Google-Index raus und kann nicht mehr über die Suchmaschine gefunden werden. Klingt jetzt schlimmer als es in der Realität für dich wahrscheinlich ist, denn wenn du ehrlichen Content veröffentlichst und nicht mit irgendwelchen Tricks einen Platz in den oberen Suchtreffern ermogeln willst, wirst du nicht so schnell aus dem Index geworfen.
Abgestraft wurden und werden unter anderem:
- Spam auf der Website, z.B. Keywordstuffing, also ein Keyword zigfach ohne Kontext eingesetzt
- hidden text, also versteckte Texte und Links
- Duplicate Content, also doppelter/identischer Text auf mehreren Seiten (längere Passagen, nicht einzelne Sätze!)
- Link-Stuffing: mehr als einige tausend (!) Links auf einer einzigen Seite
- irreführende Weiterleitungen, die keine Relevanz haben
In diesen Guidelines stehen aber vor allem auch Tipps, wie du dein Ranking verbessern kannst: Ladegeschwindigkeit, Struktur usw. Ich habe dir oben einige wichtige Punkte genannt.
SEO-Texte schreiben 2024
Suchmaschinen wollen also nur das Beste für ihre Nutzer*innen und wir dürfen das bei unserer Content-Erstellung ebenfalls beherzigen. Dann läuft schon ziemlich viel richtig, auch wenn du nicht jeden einzelnen Text suchmaschinenoptimierst (empfehle ich dir ohnehin nicht!). Du brauchst keinen SEO-Text-Generator oder ähnliche Spielchen, sondern vor allem ein tiefes Verständnis für deine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse.
Oder um es mit Bill Gates Worten zu sagen, die er 1996 in seinem Essay „Content is king“, verwendete:
„Wer von Leuten erwartet, dass sie etwas auf einem Computerbildschirm lesen, der muss sie mit brandaktuellen, detaillierten Informationen belohnen, die man gern durchstöbert.“
Genau das ist damals wie heute die Quintessenz guter SEO-Texte. Wer heute relevante SEO-Texte schreiben möchte, fährt nach wie vor gut damit, sich Gates’ Rat zu Herzen zu nehmen. Mehr denn je zählt die Intention der User*innen und nicht mehr nur das Keyword an sich. Wichtig ist, was der Mensch sucht und wie hilfreich die Antworten sind, die wir mit unseren Texten darauf geben.
Wo ich SEO-Texte empfehle und wo nicht
Muss nun jeder Text fürs Business ein SEO-Text sein? Oder „darfst“ du auch noch Texte schreiben, die nicht explizit suchmaschinenoptimiert sind? Grundsätzlich landen deine Texte im Index und auch irgendwo in den Suchergebnislisten von Google & Co., auch wenn du dir vorher nicht vorgenommen hast einen SEO-optimierten Text zu schreiben. Also ja, auch wenn du vorher keine Keyword-Recherche durchgeführt hast, kann dein Text gut ranken und gut gefunden werden. Mit bewusster Suchmaschinenoptimierung erhöhst du aber die Chance darauf, dass du wirklich weit oben bei Google landest und nicht nur einen Zufallstreffer erzielst.
Ich empfehle dir suchmaschinenoptimierte Texte für den Blog zu schreiben, nicht für die Hauptseiten der Website. Nicht, weil SEO auf der Angebotsseite nicht funktioniert, sondern weil es für die meisten Menschen viel viel einfacher ist, einen SEO-Blogartikel zu texten als eine SEO-Startseite. Wenn du dir einen sinnvollen Website-Aufbau mal ansiehst, verstehst du den Hintergedanken. Eine Startseite hat das Ziel einen kompakten Überblick zu liefern, suchmaschinenoptimierte Texte behandeln ein einziges Thema aber in der Regel tiefergehend. Das passt nicht so recht zusammen. Klar, kannst du es versuchen, aber aus meiner Erfahrung wird daraus nur ein Kompromiss, der die verschiedenen Ziele der Seiten mindert.
Ich empfehle deshalb immer folgende Faustregel:
Auf der Website geht es darum, Interessent*innen zu Kund*innen zu machen.
Im Blog geht es darum, die Interessent*innen erst einmal anzuziehen.
Natürlich kann ein Blog weitere Ziele verfolgen, aber im Bereich SEO ist es sein Job, Reichweite aufzubauen.
SEO-Blogartikel sind außerdem viel leichter umzusetzen. Du kannst dich ganz auf ein Thema fokussieren, ohne noch im Hinterkopf daran denken zu müssen, ob du nun das Angebot klar genug vermittelt hast, oder die Seite kompakt genug ist. Dein Blog ist die perfekte SEO-Spielwiese!
Suchmaschinenoptimierung: Macht nun alles die KI?
2024 ist vor allem ein Thema omnipräsent: KI wie ChatGPT, die einem durchaus passable Texte ausgeben, wenn man einen klaren Handlungsauftrag gibt. Ist die Zukunft suchmaschinenoptimierter Texte also, sie gar nicht mehr selbst zu schreiben, sondern die KI schreiben zu lassen? Hm, rein von der Text-Seite betrachtet, können Tools wie ChatGPT schon jetzt eine durchaus akzeptable Unterstützung bei informierenden Texten sein. Im Gegensatz zu emotionalen Storytellings und persönlichen Texten wie Jahresrückblicken, sind SEO-Texte ja meist die eher informierenden, erklärenden Artikel.
Aber, und das ist enorm wichtig, Google selbst rät in seinen Google Webmaster Guidelines explizit von automatisch generierten Texten ab. Es bleibt also vorerst dabei: Wenn du SEO-Texte für dein Business nutzen möchtest, solltest du sie auch 2024 selbst schreiben. So stellst du zudem sicher, dass auch wirklich die Suchintention deiner Zielgruppe bedient wird, denn höchstwahrscheinlich kennst du sie im Detail immer noch besser, als die KI es vermuten würde.
Ist und bleibt wichtig: User first
Das Prinzip „User first“ ist nicht mehr ganz neu, aber nach wie vor richtungsweisend. Wenn du SEO-Texte schreiben und in deinem Blog veröffentlichen willst, denke nicht in erster Linie in Keywords, sondern denke in Bedürfnissen. Wer kauft am Ende dein Produkt? Wer empfiehlt dich weiter? Google oder die Leser*innen, die dich über Google gefunden haben? Wir optimieren zwar faktisch für Suchmaschinen, aber nur, um die Menschen, die diese nutzen, zu erreichen! Denke also nicht daran „Was will Google im SEO-Text haben?“, sondern „Was hilft den Suchenden am besten weiter?“
Jeder User merkt bereits im ersten Absatz, wenn du nicht für ihn, sondern nur für irgendeinen Algorithmus geschrieben hast. Häufiges Beispiel, das ich immer wieder sehe, sind absichtlich fehlerhafte Texte mit falschen Leerzeichen zwischen einzelnen Keywords oder schlichtweg falscher Grammatik, damit das Keyword nicht verändert werden muss. Doch wie reagierst du als Leser*in, wenn du auf solch eine Seite kommst? Möglicherweise wütend oder zumindest verärgert. Vielleicht verlässt du die Seite auch wieder, weil du den Eindruck gewinnst, dass es hier nur um Suchbegriffe und nicht um dich als Leser*in geht.
Wenn deine Website-Besucher*innen deine Seite rasch wieder verlassen, schadest du dir aber letztlich selbst. Online-Marketer*innen sprechen in diesem Fall davon, dass eine hohe Bounce Rate, zu Deutsch eine hohe Absprungrate, entsteht. Genau das schadet dem Ranking deiner Website, denn auch Absprungrate und Verweildauer sind Rankingfaktoren.
Es bleibt dabei:
Denke nicht daran „Was will Google?“, sondern „Was ist hilfreich für die Menschen, die Google benutzen?“
So werden deine Texte online besser gefunden
Was ist nun im Text selbst wichtig, wenn es ein guter SEO-Text werden soll? Welche Elemente muss ein guter SEO-Text enthalten, wenn er wirklich begeistern soll? Grob zusammengefasst ist alles, was deinem Leser ein angenehmes, informatives und hilfreiches Nutzererlebnis (User Experience) beschert, hilfreich. Zum Beispiel folgende Dinge:
Relevante Inhalte
Gute SEO-Texte schreiben bedeutet vor allem, relevante Texte zu schreiben. Wenn dein Text die Fragen der Leser*innen möglichst umfassend beantwortet, derjenige danach also nicht nochmal neu sucht, weil er eigentlich nicht mehr weiß als vorher, ist es ein guter Text. Sucht jemand zum Beispiel nach Inspirationen für die eigene Kernaussage fürs Business, den Elevator Pitch, lohnt es sich einen eigenen Blogartikel zum Thema Elevator Pitch zu schreiben, der die wichtigsten Fragen zum Thema beantwortet. Echte Fragen, die sich diese Menschen, die danach suchen, auch stellen. Einfach nur 10 x „Elevator Pitch“ in den Text zu packen, bringt keine zufriedenstellende Antwort. Darauf einzugehen, was es mit dem Pitch auf sich hat, wie er sich zusammensetzt etc. aber schon eher.
Frage dich also immer, vorm Schreiben des SEO-Textes und währenddessen: Ist das, was ich hier schreibe, wirklich relevant für die Suchenden?
Keyword-Recherche durchführen
Tools wie ubersuggest.com oder kwfinder.com geben dir eine gute Orientierung, nach welchen Begriffen deine Zielgruppe sucht. Um erst einmal herauszufinden, wonach deine potenziellen Kunden suchen, eignen sich auch die Seite answerthepublic.com oder das Fragentool, das Online-Marketing-Experte Karl Kratz in seiner Toolbox karlscore free anbietet, sehr gut. Auch die Google-Autovervollständigung kannst du als Anhaltspunkt nutzen.
Ziel all dieser Tools ist es, die Fragen deiner potenziellen Kund*innen herauszufinden.
- Was beschäftigt diese Menschen?
- Was möchten sie wissen?
- Wie gehen sie emotional mit dem Thema um?
- Welche Begriffe verwenden sie?
Wenn du Antworten auf diese Fragen herausfindest, kommst du zu deinen passenden Keywords und findest einen Anknüpfungspunkt, über den es sich zu schreiben lohnt. Wichtig: 2024 optimierst du nicht mehr nur auf ein einzelnes Keyword, sondern auf ein ganzes Thema. Du streust also nicht nur hier und da immer wieder einen einzigen Suchbegriff ein, sondern betrachtest ein Thema ganzheitlich und variierst mit zum Thema passenden und laut Keyword-Recherche relevanten Begriffen.
Tipp: Wenn du startest, brauchst du nicht unbedingt ein kostenpflichtiges Keyword-Tool. Schau erst einmal, welche Ergebnisse du mit kostenlosen Ressourcen erreichen kannst. Ist Suchmaschinenoptimierung aber Kern deiner Content-Strategie, lohnt es sich, in ein Tool zu investieren. Du bekommst einfach genauere Zahlen, z.B. zum Suchvolumen und der Schwierigkeit für ein Keyword zu ranken, als mit den kostenlosen Optionen.
Suchintention beachten
Wenn du Keywords für deine SEO-Texte recherchierst, wirst du eine Menge Begriffe finden, die theoretisch relevant sind. Aber um das wirklich beste für dich auswählen zu können, spielt es auch eine Rolle, dass die Suchintention der Menschen zu deinem Angebot passt.
Ein einfaches Beispiel: Viele Firmen suchen regional Kund*innen, optimieren ihre Seite aber für etliche verschiedene Städte. Das führt dann dazu, dass jemand, der z.B. nach „Schlüsseldienst Aachen“ sucht auf der suchmaschinenoptimierten Seite landet und dann feststellt, dass der Dienstleister aus einer ganz anderen Ecke der Republik kommt. Das hast du vielleicht selbst schon einmal erlebt und bist schließlich verärgert weitergesurft. Die Suchintention und das Angebot passen nicht zusammen, denn jemand, der in Aachen nach einem Schlüsseldienst sucht, möchte auch einen in Aachen finden und nicht in Schwerin.
Auch wenn du online überregional tätig bist, solltest du auf deine Suchintention achten. Optimiere nicht auf irgendwelche Keywords, sondern auf wirklich passende. Passend für dich und dein Business und passend für die Zielgruppe, die du anziehen möchtest.
Semantischer Kontext
Wie gesagt sind passende Keywords nie losgelöst vom Kontext zu sehen. Wenn du über Grafikdienstleistungen schreibst, bringt es wenig, ausschließlich den Begriff „Grafiker“ zu verwenden. Denn deine potenziellen Kund*innen suchen aus ganz unterschiedlichen Gründen nach einem Grafiker. Möglicherweise wünschen Sie sich ein neues Branding. Oder ihr altes Logo soll aufgefrischt werden. Vielleicht geht es ihnen darum, die passenden Farben für ihr Business zu finden etc. Verwende also immer auch semantisch verwandte Begriffe, die das inhaltliche Feld deines Artikels nähren. So erhöhst du die Chancen, die echten Fragen der Menschen zu beantworten und gibst Google, Bing, Ecosia und Co. ein Zeichen, dass es bei dir wirklich intensiv um das Thema Grafik geht. Je mehr semantisch relevante Begriffe in deinem Text vorkommen, umso wahrscheinlicher glauben dir die Crawler der Suchmaschinen auch, dass deine SEO-Texte wirklich relevant sind. Spätestens jetzt weißt du auch, warum Spammen mit Keywords sinnlos ist. Eine Horde Keywords innerhalb eines Kontextes, der gar nicht zu diesen passt, bringt nichts.
Keywords in anderer Schreibweise nutzen
Eine häufige Frage, die meine Kund*innen mir stellen ist: „Muss ich das Keyword in exakt der gefundenen Schreibweise nutzen?“ Darauf gibt es nur ein „Jein“, oder vielmehr ein „sowohl als auch“. Klar ist es extrem sinnvoll das Keyword, das du in der Keyord-Recherche gefunden und zu deinem Ziel-Keyword auserkoren hast, exakt so einzusetzen, wenn du dann deinen SEO-Text schreibst. Aber manchmal braucht es eben Veränderungen, weil der Text sonst nicht mehr korrekt ist. Zum Beispiel Mehrzahl statt Einzahl oder eine Veränderung der Reihenfolge bei einem 3-Wort-Keyword. Ist das erlaubt oder schadet das dem Ranking? Wir wissen, dass der Google-Algorithmus immer klüger wird und solche kleinen Veränderungen erkennt und toleriert. Du hast also z.B. auch sehr gute Chancen auf ein gutes Ranking hast, wenn dein SEO-Text manchmal das Keyword im Singular und manchmal im Plural beinhaltet. Es ist auch nicht tragisch, wenn du mal die Reihenfolge veränderst, weil der Satz sonst einfach nicht mehr korrekt wäre.
Und zudem greift wieder das oberste Prinzip: Denke an die Menschen! Sorge dafür, dass dein SEO-Text angenehm und fehlerfrei lesbar ist. Das bedeutet auch, eine Variation im Keyword zu akzeptieren, wenn es eben einen unschönen Fehler oder Stolperer im Lesefluss verhindert. Andere Schreibweisen von Keywords sind also völlig okay. Meine persönliche Erfahrung nach mehreren hundert eigenen und Kunden-Blogartikeln mit Suchmaschinenoptimierung ist aber dennoch: Versuche zumindest an einigen Stellen das wichtigste Keyword in der exakten Schreibweise einzubauen. Vor allem im Titel empfehle ich es dir nach Möglichkeit unverändert einzusetzen, wenn du deinen SEO-Text schreibst.
META Title & Description nutzen
SEO-Texte schreiben meint nicht nur, den nachher im Blog sichtbaren Text zu optimieren. Über diesen hinaus gibt es Meta-Texte, oftmals auch SERP’s genannt, die nicht auf deiner Website erscheinen, sondern direkt in der Suchergebnisliste von Google. Bei Meta Title und Description handelt es sich um diese zwei, drei Zeilen, die als Vorschau auf deine Website in der Suchergebnisliste angezeigt werden. Du kannst die Texte dieser Vorschau selbst festlegen bzw. die Wahrscheinlichkeit erhöhen, was angezeigt wird, wenn du Texte für Title und Description formulierst und in deinem Content-Management-System, z. B. in WordPress, hinterlegst. Tust du dies nicht, wählt Google selbst aus und nimmt dabei nicht unbedingt den relevantesten Teil deines Textes, sondern entweder die ersten Sätze oder einen beliebigen Teil des gesamten Websitetextes, der auf der Zielseite hinterlegt ist. Wenn du also deine Chancen auf den Klick der User*innen erhöhen möchtest, fährst du gut damit, Meta Title und Description Aufmerksamkeit zu schenken.
Gute Meta-Texte schreiben
Ein kleiner Tipp für deine Meta-Texte: Formuliere klickanreizende und höchst informative Kurztexte für Title und Description, die den Inhalt der verlinkten Seite gut umreißen und auf den ersten Blick zeigen, worum es bei dir geht. Du kannst in der Description gezielt auf die wichtigste Frage zum Thema eingehen, denn deren Antwort interessiert die Suchenden am meisten. Die Länge für den Title sollte 70 Zeichen nicht überschreiten. Für die Description gilt eine Zeichenbegrenzung von maximal 156 Zeichen. Alles, was darüber liegt, wird nicht mehr gesichert in der Suchtrefferliste angezeigt, sondern abgeschnitten.
Sprachfunktion der Suchmaschinen bedenken
Immer häufiger werden Suchanfragen nicht eingetippt, sondern mittels Sprachsuche (Voice Search) an Siri & Co. getätigt. Wenn du dann den Wortlaut einer Frage in deiner Description verwendest, sendest du ein starkes Signal an die Suchmaschinen und Nutzer*innen, dass du ziemlich wahrscheinlich hast, wonach sie suchen. Eine gute Inspiration bieten hierfür die Fragentools, die ich weiter oben bereits genannt habe.
Richtige Textlänge für SEO-Texte
Wie lang müssen gute SEO-Texte sein? Es gibt keine verbindliche Empfehlung für die optimale Länge eines SEO-Textes. Wichtig ist in erster Linie, dass er hilfreich, prägnant und informativ ist. Es kommt auch immer auf die Fragestellung an. Wenn du komplexe Sachverhalte erklären möchtest, kann es sein, dass du 1500 Wörter dafür brauchst, wohingegen manche Fragen in 300 Wörtern locker geklärt sind. Wenn dein Thema also so viele Fragen aufwirft, dass du Raum brauchst und diese erst in 2000 oder 3000 Wörtern klar beantworten kannst, dann tu das. Ist nach 250 Wörtern alles gesagt, dann belasse es dabei, denn ein künstliches Aufblähen löst wieder nur den ungewünschten Absprungeffekt aus. Gelungen ist der Text dann, wenn keine Fragen zum Thema offenbleiben und das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. Interessant ist, dass Ranking-Studien immer wieder zeigen, dass vor allem lange Texte weit oben ranken und auf den ersten Seiten der Suchtreffer landen. Höchstwahrscheinlich liegt das auch daran, dass ein Thema in einem langen Text wirklich umfangreich behandelt werden kann und ein guter semantischer Kontext mit einem entsprechend großen Wortfeld entsteht. Es ist schlichtweg mehr Raum für relevante und passende verwandte Begriffe.
SEO-Studien zeigen immer wieder, dass Texte mit einer Länge von durchschnittlich ca. 2000 Wörtern oder mehr am besten ranken, Texte, die 3000 oder mehr Wörter haben, werden besonders häufig geteilt, wahrscheinlich, weil sie umfangreiche Informationen zu einem Thema enthalten. Meine eigenen Erfahrungen sind auch, dass längere SEO-Texte häufig gut ranken. Aber ich habe auch einen Artikel mit einer Länge unter 400 Wörtern, der seit 2018 auf den ersten Plätzen für sein Thema liegt. Es kommt also, wie immer, darauf an.
Gute Lesbarkeit der SEO-Texte
Wir alle kennen das Paradebeispiel eines hölzernen und enorm anstrengenden Leseflusses: Amtsdeutsch. Was in Gesetzen und Vorschriften textlich geboten wird, hätte bei Google wohl keine Chance. Achte daher unbedingt immer auf den Lesefluss, wenn du gute SEO-Texte schreiben möchtest. Das ist keine neue Erkenntnis, die erst seit 2024 gilt, sondern eine der ersten, aber immer noch bewährten Grundregeln der Suchmaschinenoptimierung im Text. Schreibe:
- übersichtlich
- verständlich
- ohne viele Fachbegriffe
- aktiv
- informativ
- empathisch
- in kurzen Sätzen
- abwechslungsreich (hier gibt es eine kleine Hilfe dazu)
Richtige Optik deiner SEO-Texte
Nicht nur die Wörter selbst sind wichtig, sondern auch die Optik deiner suchmaschinenoptimierten Texte. Rund 79 % der User scannen Texte nur und lesen sie nicht komplett. Umso wichtiger ist es, dass deine Texte gut strukturiert und angenehm lesbar sind. Wähle beispielsweise eine Schriftgröße, die angenehm zu lesen ist, ohne die Augen zu stark zu strapazieren. Im Durchschnitt liegt die ideale Web-Schriftgröße bei ca. 16 Pixel. Übrigens sind Punkt und Pixel keineswegs identisch. Auf der Seite der webart-IT findest du eine gute Umrechnungstabelle.
Auch gliedernde Absätze gehören zur Übersichtlichkeit. Vermeide es, Absätze mit mehr als 300 Wörtern, besser noch Absätze mit mehr als 150 Wörtern zu verfassen, wenn du SEO-Texte schreibst. Füge lieber eine Zwischenüberschrift mehr ein, als eine zu wenig und leite den User mit optischen Hervorhebungen durch den Text. Fette besonders relevante Satzteile oder lockere das Gesamtbild mit Tabellen, Listen, Bildern und Videos auf. Wenn du dann zusätzlich noch dein Fokus-Keyword und dessen Variationen an relevante Textstellen packen, beispielsweise in die Seiten-URL, die Snippets sowie in Titel und einige Zwischenüberschriften – freut sich dein Leser obendrein über die klare Übersicht.
Mobile SEO-Texte und responsives Design
Überprüfe unbedingt, wie die Optik auf unterschiedlichen Geräten aussieht, um möglichst allen User*innen entgegenzukommen. Was auf dem Desktop gut aussieht, kann in der mobilen Ansicht abgeschnitten oder unschön eingerückt sein. Da immer mehr Menschen mit ihrem Smartphone online lesen, ist dieser Punkt heute besonders wichtig. Wirf gerne mal einen Blick in deine Website-Analyse, um herauszufinden, wie hoch der Anteil der mobilen Websitebesucher*innen bei dir ist. Dieser Punkt wird jedes Jahr wichtiger, da der Anteil der mobilen Internetnutzung kontinuierlich ansteigt.
SEO-Texte lieben sprechende URL’s
Die sprechende URL, also eine selbsterklärende Seitenbezeichnung im Link zur Seite hilft dabei, sich schnell auf der jeweiligen Seite zurechtzufinden. Sprechend ist beispielsweise die URL dieses Artikels über Suchmaschinenoptimierung im Text, den du gerade liest.
Sie lautet:
https://www.sonjamahr.de/seo-texte-schreiben/ und nicht etwa https://www.sonjamahr.de/blog1652j732863. Die URL zeigt dir sofort auf den ersten Blick, worum es geht und was du im Artikel auf dieser Seite erwarten darfst. Du kannst die Bezeichnung deiner Seiten direkt in WordPress, Squarespace oder einem anderen Content-Management-System selbst festlegen. Wichtig: Mache dies direkt bei der ersten Veröffentlichung, um Fehlerseiten zu vermeiden. Falls du einen alten Artikel hast, der noch keine sprechende URL hat, hol dies nach und richte eine Umleitung von der alten Seite zur neuen mit sprechender URL ein.
Bilder-SEO
Suchmaschinenoptimierung ist für Text und Bild wichtig. Auch bei deinen Grafiken kannst du Signale geben, dass es sich bei deiner Website um eine sehr nutzerfreundliche und relevante Seite handelt. Diese Signale nutzen sowohl den Usern selbst, bringen dir aber auch Pluspunkte im Ranking der Suchmaschinen ein. Vergib zum Beispiel immer einen Alt-Text, wenn du Bilder in deinen SEO-Artikeln verwendest. Dieser Alt-Text zeigt ergänzend zum Text, worum es bei dir geht und hilft auch denjenigen, die keine Bilder angezeigt bekommen oder diese aus anderen Gründen nicht sehen können. Übrigens kannst du mit Texten für deine Bilder deine organische Sichtbarkeit ganz einfach erhöhen. Denn wenn ein*e User*in beispielsweise nach „Beispiel für gute Startseiten“ sucht und lieber die Bildersuche statt der klassischen Textsuche nutzt, gehört dein Bild nur zu den Treffern, wenn es entsprechend benannt wurde. So gelangen User*innen ganz einfach über die Bildersuche zu dir und deinem suchmaschinenoptimierten Blogartikel.
Aktuelle Inhalte
Viele Menschen produzieren sehr viel Content und finden sich irgendwann in einem echten Hamsterrad wieder. Jede Woche muss ein neuer Artikel her, weil Aktualität doch so wichtig sein soll. Ja, ist sie, aber aktuell zu bleiben bedeutet nicht immer mehr Artikel zu produzieren, sondern generell deine Website-Inhalte regelmäßig zu aktualisieren. Dieser Artikel hier ist ein gutes Beispiel, denn ich aktualisiere ihn mindestens einmal jährlich. Ich schrieb ihn bereits 2018 unter dem Titel „SEO-Texte 2018 schreiben“ und passe ihn seitdem regelmäßig an, sobald ich von Neuigkeiten zu Suchmaschinenoptimierung im Text erfahre, die ich weitergeben kann. Das sorgt dafür, dass meine Seite übersichtlich bleibt, keine Artikel-Leichen entstehen und sowohl du als auch die Suchmaschine wissen, dass es bei mir stets frische Informationen rund um gute Texte und Suchmaschinenoptimierung für deine Texte gibt. Es ist also völlig okay und ja, auch relevant, neue Inhalte zu produzieren, aber ebenso wichtig bestehende regelmäßig zu aktualisieren. Aktualität ist ebenfalls ein Ranking-Faktor. Google belohnt es also, wenn du deine Texte aktuell hältst.
Hochinformative Textblöcke
Vielleicht ist dir eines schon aufgefallen: Für die Antwort auf manche Fragen musst du gar nicht mehr die Seiten, die in den Suchergebnislisten angezeigt werden, anklicken, sondern Google selbst gibt die Antwort bereits. Immer öfter findest du Ausschnitte aus Seiten, die anzusehen schon reicht, um die Antwort auf deine Frage zu bekommen. Nun, unser eigentliches Ziel ist es ja, die Menschen auf unsere Website zu bekommen, aber wenn Google die Antworten immer häufiger auf der Seite der Suchergebnistreffer anzeigt, sollten wir das nicht ignorieren. Wie kannst du also dafür sorgen, dass diese Textauszüge von deiner Seite stammen (natürlich mit der Hoffnung, dass die Suchenden danach bei dir noch mehr lesen wollen, nachdem du so einen hilfreichen Vorgeschmack geben konntest)? Die wohl beste Möglichkeit ist es, innerhalb deines Blogartikels einen hochinformativen, kompakten Textblock mit den wichtigsten Infos zum Artikel einzubinden. Die Chance, dass dieser als Ausschnitt von Google gezogen wird, ist größer als bei einem sehr langen Textblock. Probieren wir es doch gleich mal aus. 😉
SEO-Texte schreiben: Die wichtigsten Tipps auf einen Blick
Zusammengefasst noch einmal die wichtigsten Infos auf einen Blick.
- Suchmaschinenoptimierte Texte richten sich nach der echten Suchintention der Menschen
- KI können passable Texte schreiben, Google rät aber von automatisch generierten Texten für SEO ab
- SEO-Texte sind vor allem relevant und sehr informativ
- Eine Keyword-Recherche hilft, nah an den echten Fragen der Menschen zu bleiben
- SEO-Texte brauchen eine gute Struktur: Vom Text selbst (Titel, Auflistungen etc.) bis zur eindeutigen URL und sprechenden Links
- SEO-Texte sollten das „User-first-Prinzip“ beherzigen und immer in erster Linie den Menschen im Blick behalten
- Es gibt keine Mindest-Textlänge für SEO-Texte, aber die weit oben rankenden Artikel sind oftmals eher lang (2.000 Wörter aufwärts)
SEO-Texte schreiben heißt vor allem…
…hilfreich und kundenorientiert zu sein! Wenn du in erster Linie an deine Leser*innen denkst und ihnen relevante Informationen in ansprechender Optik sowie Links zu hilfreichen weiteren Inhalten bietest, machst du bereits ziemlich viel richtig. Wenn du dir außerdem noch Zeit für eine ordentliche Keyword-Recherche nimmst, auf gefragte Suchbegriffe bzw. ein zusammenhängendes Thema optimierst und die Fragen deiner potenziellen Kunden beantwortest, steigen deine Chancen auf ein gutes Google-Ranking enorm. Wie immer: Kenne deine Zielgruppe und den Kern deiner Marke und baue dann, zum Beispiel mit SEO-Texten darauf auf. Das ist die wichtigste Basis für gut funktionierendes Content Marketing.
Welcher Tipp war für dich der hilfreichste? Wie geht es dir, wenn du ans Thema „SEO-Texte schreiben“ denkst? Schreib es gerne in die Kommentare!
Hallo Sonja,
wurde uns nicht früher, in der Schulzeit, beigebracht, holistische Texte zu schreiben? Doch das hieß damals Erörterung: Einen Sachverhalt von allen Seiten zu betrachten. Leider ist diese schöne und nützliche Kunst fast ausgestorben. Nun ja, nicht ganz. Es gibt schon hin und wieder ein paar Perlen, die diese Kunst noch, oder wieder, beherrschen.
Du gehörst sicherlich dazu.
Ich habe deinen Text mit großem Interesse gelesen.
Vielen Dank,
Beatrix
Hallo Beatrix,
wow, danke für deinen Kommentar! Ja, holistisch ist tatsächlich immer sinnvoll und für die Leser*innen sehr angenehm, weil sie danach nicht jede Kleinigkeit separat googlen müssen. 😉 Und für die Seitenbetreiber*innen positiv, weil Absprungraten niedrig bleiben und die Verweildauer dafür hoch. Freut mich, wenn dir mein Artikel gefallen hat.
Liebe Grüße
Sonja
Liebe Sonja,
Vielen Dank für deine wertvollen Tipps. Das Lesen deiner Artikel hat immer wieder AHA-Effekte.
Aha, das wusste ich auch noch nicht!
Lieben Dank dafür.
Herzliche Grüsse
Maya
Hallo Maya,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Freut mich, dass der Artikel spannend und hilfreich für dich war. 🙂
Viele Grüße
Sonja
Sehr informativ! Da habe ich gleich wieder einiges zu tun auf meiner Seite. Danke dir für die Inputs. <3
Hallo Sophie,
danke dir für deinen Kommentar! 🙂 Freut mich sehr, dass dir die Tipps helfen.
Viele Grüße und frohes Optimieren deiner Seite
Sonja
Zwar werden auch Suchmaschinen immer intuitiver und erkennen anhand von Struktur und Inhalten, ob der Text einen Mehrwert fur den User bietet. Dennoch entscheiden sie lediglich anhand von Indikatoren, ob Dein Text ihren Erwartungen entspricht. Das Resultat: Viele Webseitenbetreiber schreiben ihre SEO-Texte nur mit dem Ziel, diesen Indikatoren zu entsprechen. In der Regel hei?t das fur Leser: Sie haben einen schlecht lesbaren Text ohne Mehrwert vor sich. Fur den Traffic bedeutet das: User kommen einmal auf Deine Seite – und danach nie wieder.
Hallo Pamela,
ja, die Suchmaschinen haben natürlich Parameter, anhand derer sie die Relevanz einer Seite einstufen. Am besten ist es, wenn wir hilfreiche Informationen für die Menschen schreiben und diese Parameter zusätzlich berücksichtigen. Dann fühlen sich die Leser*innen abgeholt und unterstützt und kommen auch gerne wieder. 🙂 Und letztlich ist es ja auch ein Rankingfaktor, wenn Menschen auf einer Seite finden, wonach sie suchen und danach nicht zurück zur Suche springen und erneut ihr Glück versuchen. 😉
Liebe Grüße
Sonja
Super informativer Beitrag, aber ist holistischer Content nicht ein kontrovers diskutiertes Thema?
Kann man nicht meckern. Alles sehr gut dargestellt. So klappt es auch mit dem SEO & Content Marketing. lg aus Linz
Hallo Wolfgang,
danke dir und liebe Grüße nach Linz!
Sonja
Hallo Sonja,
toller Artikel. Ich würde noch ergänzen, dass auch die interne Verlinkung eine Rolle spielt. Dadurch lässt sich auch auf andere zusammenhängende Artikel aufmerksam machen. Und nebenbei freut das auch noch Google.
Hallo Andi,
danke dir für die Ergänzung! 🙂
Viele Grüße
Sonja
Hallo Sonja,
danke für diesen guten und ausführlichen Beitrag! Mich würde interessieren, wie du das Thema KI im Jahr 2023 siehst? Nutzt du dies für die Texterstellung oder im Prozess der Erstellung?
LG Noah
Hallo Noah,
danke dir für deinen Kommentar!
KI finde ich persönlich vor allem praktisch zur Ideenfindung und Strukturierung von Artikeln, aber da gibt’s echt noch viele Möglichkeiten, wie sie uns unterstützen und den Umgang mit unserem Content erleichtern kann. Arbeitest du mit KI für deinen Content? Wie nutzt du sie derzeit? 🙂
Viele Grüße
Sonja