Online-Businesses sind Content-Businesses und selbst, wenn du überwiegend regional vor Ort arbeitest, wird guter Content für dich immer wichtiger. Er zieht die richtigen Leute an und hilft, deine Angebote zu verkaufen – auch an die Menschen vor Ort, denn auch die sind online unterwegs. Doch eine Sache fällt enorm vielen Selbstständigen schwer: Regelmäßig Content zu erstellen und wirklich dranzubleiben. Welche Dinge den meisten dabei wirklich im Weg stehen (es sind nicht unbedingt die, die du vielleicht vermutest), sehen wir uns in diesem Artikel an.
Inhalt:
- 1 Content braucht Regelmäßigkeit
- 2 Warum so viele an regelmäßigem Content scheitern
- 2.1 Fehlendes Bewusstsein für Content als Umsatzbringer
- 2.2 Unwichtigere Aufgaben bekommen mehr Priorität
- 2.3 Zu viele Kanäle erschweren die Regelmäßigkeit
- 2.4 „Worüber soll ich überhaupt schreiben?“
- 2.5 Konsumieren, statt kreieren
- 2.6 Angst vor Kritik
- 2.7 Technik-Ängste
- 2.8 Fehlende Rückmeldung oder „Sieht mich jemand??“
- 2.9 Der Content-Prozess passt nicht zu deinem Naturell
- 3 Wenn Content Priorität braucht: Wie kannst du ab jetzt dranbleiben?
Content braucht Regelmäßigkeit
Ob du Blogartikel für dein Business schreibst, dir ein Social-Media-Profil anlegst, regelmäßig Videos drehst, oder einen eigenen Podcast hast: Dein Business-Content braucht nicht nur Qualität, sondern auch Regelmäßigkeit. Puff. Das ist der Moment, an dem sich viele Minen verfinstern und das bohrende Gefühl der Resignation sich wieder ausbreitet, denn genau das ist dieser eine verdammte Haken: Wie in aller Welt schafft man es, dranzubleiben?
Für mich ein wichtiger Punkt ist, dem Begriff der Regelmäßigkeit zunächst einmal den Schrecken zu nehmen. Denn regelmäßig bedeutet nicht jede Stunde. Oder täglich. Nein, regelmäßig muss nicht einmal drei Mal die Woche heißen. Aber eben doch auch nicht nur einmal kurz, um dann wieder abzutauchen.
Wichtig ist also zunächst einmal, dass du dir bewusst machst:
Sichtbarkeit ist eine fortlaufende Aufgabe und kein einmal abzuhakendes To Do. Content braucht Regelmäßigkeit, um dir zuverlässig gute Ergebnisse in Form von Sichtbarkeit und Kundenanfragen zu bescheren.
Warum so viele an regelmäßigem Content scheitern
Soweit, so gut. Regelmäßiger Content ist also wichtig, ja im Grunde das Fundament einer stabilen Sichtbarkeit. Warum aber scheitern trotzdem so viele daran und schaffen es nicht dranzubleiben? Spoiler: Es hat meist überhaupt nichts damit zu tun, dass sie faul sind, sondern eher mit bestimmten besonders hartnäckigen Hindernissen. Tauchen wir noch tiefer rein ins Thema und sehen uns diese an!
Fehlendes Bewusstsein für Content als Umsatzbringer
„Content erstellen soll irgendwie wichtig sein“, schnappen die meisten Selbstständigen irgendwann mal irgendwo auf. Aber die tatsächliche Tragweite dieses Themas und das gewaltig große Potential sehen viele nicht. Deine Blogartikel, deine Social-Media-Posts und deine Newsletter sind unmittelbar mit deinem Umsatz verbunden! Das geht sogar so weit, dass du, wenn du aufhörst regelmäßig guten Content zu erstellen, das oftmals ganz schnell am Umsatz spürst. Es geht im Content Marketing nicht nur darum mal ein bisschen Präsenz zu zeigen und mal hier und da was zur allgemeinen Unterhaltung zu posten. Nein, es geht um einen absoluten Grundpfeiler deines Business-Erfolgs: Darum, dass deine potenziellen Kund*innen dich wahrnehmen und erkennen, wie wertvoll dein Angebot ist. Wer das noch nicht in dieser Dimension, die das Thema einfach hat, versteht, hemmt – bewusst oder unbewusst – den eigenen Erfolg.
- Denn was macht dich und deine Arbeit sichtbar? Dein Content!
- Was nimmt Menschen mögliche Kaufbedenken? Dein Content!
- Wer bestimmt, welche Art von Kund*innen du anziehst? Dein Content!
- Was sorgt dafür, dass Menschen nicht nur einmal, sondern wieder bei dir kaufen? Nun… Ich denke, der Punkt ist klar.
Ich möchte gerade an dieser ersten Hürde sehr deutlich sein, damit du wirklich verstehst, wie wichtig das ist. Content ist kein „Nice to have“, sondern elementar wichtig, damit das Business läuft, auch wenn gerade mal niemand über sonst vielleicht recht gut laufende Empfehlungen kommt.
Unwichtigere Aufgaben bekommen mehr Priorität
Ein unfassbar großes Hindernis ist es, wenn anderen Aufgaben als der eigenen Sichtbarkeit mehr Priorität eingeräumt wird. Nun ist es natürlich schwer zu sagen, was am wichtigsten ist und was man ganz weglassen könnte. Alles spielt irgendwo eine Rolle und als Selbstständige haben wir viele Hüte auf. Aber es ist nun mal auch so, dass wir begrenzte Ressourcen haben und mit unserer Zeit haushalten müssen.
Wenn wir also nun wissen, dass unser Content, seien es Blogartikel, Postings auf LinkedIn, Facebook oder Instagram und Co. eine so große Rolle spielen: Warum geben wir ihnen keine Priorität, sondern stopfen sie immer in das winzig kleine Zeitfenster, das evtl. und ganz vielleicht, wenn es gut läuft und das Leben mal nicht dazwischenkommt (Ergo: Nie!) verfügbar ist? Warum suchen wir drei Stunden lang schöne Fotos, aber für den Text dazu bleibt dann wieder keine Zeit? Ein Business wird heute online nicht mehr von alleine gefunden: Wir müssen etwas dafür tun! Gerade dann, wenn du nur wenig Zeit für dein eigenes Marketing und deine Sichtbarkeit zur Verfügung hast, nutze diese Zeit für die wirklich wesentlichen Dinge. Und das sind sehr oft gute Inhalte, die dein Business zeigen und sichtbarer machen.
Die gute Nachricht dabei: Du musst nicht alle Kanäle bespielen, sondern darfst (und solltest sogar) dich fokussieren. Aber dazu kommen wir jetzt.
Zu viele Kanäle erschweren die Regelmäßigkeit
Manchmal will man es auch besonders gut machen und hört allen Expert*innen gleichzeitig gut zu. Dann sagt der erste, man sollte unbedingt bloggen, der zweite legt einen eigenen YouTube-Kanal ans Herz und der dritte hat wieder einen anderen Kanal im Fokus, den wir als Selbstständige unbedingt bespielen sollten. Problem dabei: Zu viele Kanäle erschweren gerade Anfängern, wirklich regelmäßig Content zu erstellen. Denn auch wenn man vieles übernehmen kann, braucht es eben doch hier und da eine Anpassung für die verschiedenen Plattformen.
Wenn du mit vier verschiedenen Marketing-Kanälen an den Start gehst, ist Contenterstellung verständlicherweise noch langwieriger und damit noch abschreckender. Du wirst noch seltener Zeitfenster finden, in denen du umsetzen könntest.
Mein Tipp: Starte mit einem, maximal zwei Content-Kanälen, z.B. deinem Blog und einem Social-Media-Kanal. Wenn du vor der Frage stehst „Blog oder Social Media“ empfehle ich dir aus mehreren Gründen den Blog.
„Worüber soll ich überhaupt schreiben?“
Einmal etwas zu posten, braucht ein Stück Mut, ist für viele aber noch ganz gut realisierbar. Doch was postet man denn die ganze Zeit, wenn man wirklich regelmäßig Content erstellen möchte? Ist nicht irgendwann alles gesagt? Irgendwann dein Thema auch auserzählt? Klarheit darüber, was dein Thema umfasst (und wo es in deinem Content auch endet!) und welche verschiedenen Content-Formate du nutzen solltest, ist elementar wichtig. Ich beobachte z.B. häufig, dass Selbstständige auf gut Glück irgendwas posten und hoffen, dass das die Leute schon interessieren wird. Aber eins muss dir bewusst sein: Je vager und schwammiger du nach außen trittst, umso vager und schwammiger ist das, was zurückkommt. Bedeutet:
- Auch mal was ausprobieren? Unbedingt!
- Intuitiv posten, was dir gerade wichtig ist? Ja!
Aber zwischendrin empfehle ich dir sehr, Content für alle Stationen der Kundenreise zu veröffentlichen, der die Menschen vom ersten Kennenlernen deines Business‘ bis zum Wunsch bei dir zu kaufen, begleitet. Fehlen diese Elemente, macht Content sehr viel Arbeit, aber es kommt kaum was bei rum. Das ist dann total schade, weil sich deine Mühe ja auch auszahlen soll.
Konsumieren, statt kreieren
Insbesondere Social Media verleitet dazu, im Scrollen und Querlesen zu versacken. Vielleicht ist es dir ja auch schon passiert, dass du nur schnell mal was nachsehen wolltest und schwups hast du wieder eine Stunde auf Instagram verbracht. Als Contentersteller*innen passiert es schnell, dass wir uns im Content der anderen verlieren. Das kostet uns Zeit. Und oftmals auch den Mut, unsere eigenen Inhalte zu veröffentlichen. Wenn du also beispielsweise immer mittwochs deinen Content-Tag hast, versuche erst zu kreieren, bevor du Inhalte anderer konsumierst. Das bringt dich letztlich sehr viel weiter und sorgt dafür, dass auch von dir regelmäßig etwas Neues kommt und du nicht nur die anderen dafür bewunderst, was sie alles so raushauen.
Angst vor Kritik
Regelmäßig Content zu erstellen ist die Königsklasse der Sichtbarkeitsmutigen. Vielleicht geht es dir ja so, dass du jeden neuen Text als Überwindung empfindest. Dass du deine Blogartikel zurückhältst, weil sie noch nicht gut genug erscheinen und du dich nicht traust sie so zu veröffentlichen. Dass du deinen Newsletter doch nicht verschickst, weil er sich noch nicht rund anfühlt. Gerade weil Content Regelmäßigkeit braucht, braucht er auch den Mut zum Unperfekten.
Gute, wertvolle Inhalte dürfen es sein, natürlich. Belanglosigkeiten gibt es schon viele und niemand wartet auf das 200.000 Monday-Motivation-Zitat. Aber trotz alledem ist es wichtig, einen Qualitätsanspruch nicht zur Umsetzungsbremse werden zu lassen. Irgendwann musst du deinen Content auch loslassen und veröffentlichen, denn in der Schublade kann er nichts für dich tun.
Tipp: Mach dir bewusst, dass du deine Texte, Videos & Co. mit einem Ziel rausgibst: Dem Ziel bestimmten Menschen (deinen potenziellen Kund*innen!) weiterzuhelfen. Für sie lohnt es sich, dass du diese Angst überwindest, denn sie werden dich sicher nicht kritisieren, sondern dankbar dafür sein, von dir zu lesen und damit in ihrem Thema weiterzukommen.
Die Angst vor Kritik ist ohnehin meist übermächtig, die tatsächliche Anzahl der negativen Kommentare aber sehr klein. Und selbst wenn mal einer kommen sollte, mach dir bewusst: Nur diejenigen, die ihre Arbeit zeigen, sind sichtbar. Unsichtbare können gar nicht kritisiert werden, von daher ist auch ein negativer Hinweis die Bestätigung deiner Sichtbarkeit. Oft bringt uns Kritik auch weiter, weil wir aus ihr lernen können, manchmal ist sie schlichtweg Ausdruck der Unzufriedenheit einer anderen Person. Insgesamt überwiegen in den allerallermeisten Fällen die positiven Reaktionen aber deutlich. Deshalb trau dich, gesehen zu werden!
Technik-Ängste
Manchmal ist es auch die Technik, die erschwert regelmäßig Content zu erstellen. Man steigt noch nicht durch bei Instagram, bei Facebook ist seit der letzten Umstellung nichts mehr da, wo es mal war und der Bekannte, der helfen wollte, den Blog einzurichten, hat nun auch seit Wochen keine Zeit.
Es ist schon so, dass es ohne Technik nicht geht. Aber du musst dir das Leben auch nicht schwerer machen, als unbedingt nötig. Nutze Tutorials, die online verfügbar sind, um die erste Technik-Basis aufzubauen. Buch dir jemanden, der dir bei den ersten Schritten hilft. Ist der Anfang einmal gemacht, kann dich dieser Punkt nicht mehr aufhalten, es geht wirklich in den meisten Fällen um die erste Überwindung. Und – diesbezüglich auch hilfreich – bevorzuge eigene Content-Plattformen, die du bedienen und steuern kannst. Dein Blog z.B. ändert sich nicht einfach so, wie es Instagram tut, wenn gerade das nächste Update ansteht. Klar ändern sich auch hier Dinge mit der Zeit, aber zum einen wesentlich langsamer, zum anderen bist du mit deinem eigenen Tool immer besser vertraut, als mit anderen, die du als Gast nutzt.
Fehlende Rückmeldung oder „Sieht mich jemand??“
Meine frühere Chefin sagte mal, dass sie total gerne putzt, weil sie da so unmittelbar ein Ergebnis sieht. Content hingegen gehört eher zu den Maßnahmen, bei denen es unseren Vertrauensvorschuss braucht, dass das, was wir dort tun, schon Sinn macht und etwas bringt. Denn es fehlt oftmals die direkte Rückmeldung bzw. das schnell sichtbare Ergebnis.
Das ist übrigens auch ein Grund, warum es vielen Selbstständigen leichter fällt Social-Media-Postings zu machen, als längeren Content, wie z.B. Blogartikel, zu erstellen. Ein Like auf Social Media gibt das gute Gefühl einer Rückmeldung, einer kleinen Bestätigung, dass das, was wir tun, gesehen und anerkannt wird. Blickt man aber mal auf die relevanten Zahlen, bedeutet ein Like noch längst keinen Kunden zu gewinnen und das Ausbleiben eines Kommentars wiederum nicht, dass niemand sieht, was du machst. Lass dich also am besten von solchen Details nicht irritieren: Es zahlt sich in jedem Fall über kurz oder lang aus guten Content für dein Business zu erstellen, der deine wichtigsten Botschaften vermittelt. Ob du eine direkte Rückmeldung darauf bekommst oder nicht. Die allermeisten Menschen (schätzungsweise 90-95%) sind stille Mitleser*innen und liken kaum bis nie und schreiben auch keine Kommentare. Trotzdem nehmen sie wahr, was du machst. Und kaufen, wenn sie erkennen, dass das hilfreich für sie sein kann.
Der Content-Prozess passt nicht zu deinem Naturell
Ein Grund, warum es mit der Regelmäßigkeit so schwer ist, ist ein nicht funktionierender Prozess. Was bedeutet das?
Nun, im Einzelfall kann das komplett unterschiedlich aussehen, aber grob gesagt heißt es, dass dein Content-Vorgehen nicht zu deiner Art zu arbeiten passt.
Vielleicht hast du gelernt, dass man Content planen und vorproduzieren muss, aber das entspricht gar nicht deiner eher spontan-intuitiven Natur. Dann hakt der Prozess und du verlierst die Lust daran, dich an deinen Content zu setzen. Und was wir ungern machen, lassen wir irgendwann ganz bleiben.
Vielleicht ist es auch so, dass du zwar viele Ideen hast, aber keine Vorstellung davon, wie man diese sinnvoll verwerten kann. Was postet man wo und wie? Was ist bei Reihenfolge und Struktur der Inhalte wichtig? Wann setzt man einen Call to Action zum Angebot, wann nicht? Einmal den Gesamt-Zusammenhang von gutem Content für die verschiedenen Phasen der Kundenreise zu verstehen (genau das zeige ich dir übrigens in meinem Programm „Content-Juwel“) erleichtert den ganzen Prozess enorm und erlaubt dir, deinen individuellen Workflow daraus abzuleiten. Wenn man immer von Null an neu überlegt, kosten Marketing und Contenterstellung sehr viel Zeit und frustrieren schnell.
Wenn Content Priorität braucht: Wie kannst du ab jetzt dranbleiben?
Wenn ich mir eine Sache wünschen darf, die du aus diesem Artikel mitnimmst, dann die, dass dein Content wirklich Priorität in deinen Businessaufgaben verdient hat. Er tut, wenn du es richtig angehst, enorm viel für dich und verdient einen festen Platz in deinen wichtigsten Aufgaben.
Ein paar Ideen, woran es hakt, wenn es bisher nicht mit der Regelmäßigkeit klappt, hast du nun bekommen. Schau gern im nächsten Schritt mal, welche Hürde dir insbesondere im Weg steht und suche eine Möglichkeit, sie zu umgehen. Keinen Content zu erstellen, ist nämlich keine sehr sinnvolle Alternative. Und sei nicht zu streng mit dir: Regelmäßigkeit ist super wichtig, aber selbst wenn du dir das fest vorgenommen hast und dann doch mal eine längere Contentpause hattest, ist das nicht der Weltuntergang. Steig wieder ein und finde deinen Weg, der es dir leichter macht, künftig regelmäßiger sichtbar zu sein.
Wenn du möchtest, schreib mir doch gern in die Kommentare weiter unten, ob deine größte Hürde bereits in diesem Artikel vorhanden ist (Welche ist es?), oder was es stattdessen ist, was dich daran hindert, dranzubleiben. Das interessiert mich wirklich sehr!
Als Neuling halten mich die bereits genannten Gründe ab und nicht zu wissen, wie ich überhaupt sinnvoll anfange.
Hallo Alexandra,
das verstehe ich gut. Gerade am Anfang ploppen da häufig gefühlte 1000 Fragezeichen auf.
Wichtig ist aus meiner Sicht, es Schritt für Schritt anzugehen. Ich empfehle erst die Website soweit fertigzustellen, dass der Wert des eigenen Angebotes rüberkommt und danach das Thema Content & Sichtbarkeit anzugehen. Da darfst du dann auch wählen und musst nicht jeden Kanal bespielen und schauen, wo du deinen Content veröffentlichen möchtest. Ich empfehle gern den Blog, weil er auf deiner eigenen Seite ist und langfristig Sichtbarkeit bringt. 🙂
Ja und dann geht’s an den konkreten Content für dein Business, der dir auch etwas bringt. In meinem Programm „Content-Juwel“ sehen wir uns das z.B. ganz genau, Step by Step an; oder natürlich im Mentoring.
Ich hoffe, das hilft dir erst einmal weiter und wünsche dir einen fantastischen Sichtbarkeits-Start!
Viele Grüße
Sonja